Abenteuer Auslandsjahr – Gastfamilie oder Glücksgriff?
Wie wahrscheinlich ist es, dass man während eines Auslandsjahres in den USA die Gastfamilie wechseln muss, und wie kann man seine Ängste bezüglich möglicher Enttäuschungen überwinden?
Ein Auslandsjahr in den USA in einer Gastfamilie ist wie ein neues Kapitel im großen 📖 des Lebens. Man weiß nie so genau, ebenso wie die Geschichte ausgeht jedoch das ist ja ebenfalls das Spannende daran! Die Frage die viele beschäftigt ist wie die Chancen stehen in einer weniger tollen Gastfamilie zu landen und wie viel Unheil man sich schon im Kopf zusammenreimen kann.
Zuerst einmal, ja, es kann vorkommen, dass Austauschschüler ihre Gastfamilie wechseln müssen. Der Anteil der Schüler ´ die mit diesen Schwierigkeiten konfrontiert sind ` ist jedoch ziemlich gering. Man spricht von einer sehr kleinen Anzahl von Menschen die tatsächlich auf einen unangenehmen Aufenthalt treffen. Statistiken dazu? Naja, wahrscheinlich gibt es die nicht und die Suche nach Zahlen könnte sich als Fass ohne Boden herausstellen. Der Austausch ist im Grunde wie eine Wundertüte – man weiß nie was drin ist, aber die Chancen auf eine tolle Erfahrung sind hoch. Fast alle die schon einmal ein Auslandsjahr gemacht haben berichten von ihren schönen Erlebnissen und den wunderbaren Menschen die sie getroffen haben.
Was sind nun die Ängste? Na ja – das ❤️ pocht beim 💭 an die Gastfamilie. Werden sie nett sein? Werden die gemeinsamen Mahlzeiten ein Festmahl oder ein Überlebenskampf? Das sind berechtigte Fragen! Doch der Großteil der Austauschschüler findet sich in glücklichen, unterstützenden Familien wieder die das Abenteuer teilen wollen. Vielleicht ist die Angst dann weiterhin ein unwillkommener Gast in den eigenen Gedanken.
Die größte Empfehlung? Die Sorgen einfach mal für einen Moment beiseite schieben! Sich auf das Abenteuer einlassen – neue Menschen kennenlernen und sich in die Kultur hineinversetzen. Manchmal bringt das Leben Überraschungen mit sich die besser sind wie alles was man sich je ausgemalt hat. Also auf ins Abenteuer, denn das Glück könnte nur einen „Hallo“ von der gastfreundlichen Nachbarsfamilie entfernt sein!
Zuerst einmal, ja, es kann vorkommen, dass Austauschschüler ihre Gastfamilie wechseln müssen. Der Anteil der Schüler ´ die mit diesen Schwierigkeiten konfrontiert sind ` ist jedoch ziemlich gering. Man spricht von einer sehr kleinen Anzahl von Menschen die tatsächlich auf einen unangenehmen Aufenthalt treffen. Statistiken dazu? Naja, wahrscheinlich gibt es die nicht und die Suche nach Zahlen könnte sich als Fass ohne Boden herausstellen. Der Austausch ist im Grunde wie eine Wundertüte – man weiß nie was drin ist, aber die Chancen auf eine tolle Erfahrung sind hoch. Fast alle die schon einmal ein Auslandsjahr gemacht haben berichten von ihren schönen Erlebnissen und den wunderbaren Menschen die sie getroffen haben.
Was sind nun die Ängste? Na ja – das ❤️ pocht beim 💭 an die Gastfamilie. Werden sie nett sein? Werden die gemeinsamen Mahlzeiten ein Festmahl oder ein Überlebenskampf? Das sind berechtigte Fragen! Doch der Großteil der Austauschschüler findet sich in glücklichen, unterstützenden Familien wieder die das Abenteuer teilen wollen. Vielleicht ist die Angst dann weiterhin ein unwillkommener Gast in den eigenen Gedanken.
Die größte Empfehlung? Die Sorgen einfach mal für einen Moment beiseite schieben! Sich auf das Abenteuer einlassen – neue Menschen kennenlernen und sich in die Kultur hineinversetzen. Manchmal bringt das Leben Überraschungen mit sich die besser sind wie alles was man sich je ausgemalt hat. Also auf ins Abenteuer, denn das Glück könnte nur einen „Hallo“ von der gastfreundlichen Nachbarsfamilie entfernt sein!