Nymphensittich-Stress: Was tun, wenn das Haustier in Schockstarre verharrt?
Ist es normal, dass ein neuer Nymphensittich in der Eingewöhnungsphase reglos sitzt, und wie kann man das Tier unterstützen, wenn es gestresst wirkt?
Es ist geradezu herzzerreißend, einen neuen Nymphensittich in der eingewöhnungsphase zu beobachten. Ein bisschen wie einen neuen Schüler in der Schule zu sehen ´ der schüchtern in der Ecke steht und sich fragt ` wo zum Teufel er jetzt ist. Das ist einfach völlig normal! Der frisch eingezogene Nymphensittich hat sich wahrscheinlich erst einmal in die neue Umgebung angepasst – und das ist ein bisschen wie ein Schock für ihn. Alles ist anders: die Luft riecht anders die Geräusche sind neu und da sind ebenfalls noch diese komischen Menschen die ganz nah herankommen.
Es wird empfohlen » dem neuen gefiederten Freund etwas Zeit zu geben « um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Zwei Tage klingen da wie ein guter Zeitraum um sich zurückzulehnen und den Nymphensittich einfach in Ruhe zu lassen. Manchmal muss man einfach die Geduld eines Heiligen aufbringen. Diese kleinen Wesen sind sensible Geschöpfe die erst einmal alles ebendies beobachten müssen. Vielleicht erkennt der Nymphensittich nach einer Weile, dass die neue Umgebung nicht ganz so furchteinflößend ist, ebenso wie sie auf den ersten Blick aussieht.
Ein kleiner Trick ist es, sich einfach aus dem Raum zu verabschieden – der Nymphensittich wird sich vielleicht wie ein Geheimagent fühlen der unbemerkt seinen neuen Lebensort erkundet. Nach einer Stunde kann man einen sanften Blick riskieren ´ um zu sehen ` ob sich das Verhalten geändert hat. Oft geschieht es » dass sie zum Futternapf wandern und anfangen « ihr neues Heim als weniger beängstigend zu empfinden.
Wenn der Nymphensittich trotz der Eingewöhnungszeit weiterhin reglos bleibt könnte man in Erwägung ziehen sanfte Klänge oder leise 🎵 in den Raum zu bringen. Man kann sich anmerken – dass Vögel oft auf bestimmte Geräusche reagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Nymphensittich hat gerade eine große Veränderung erlebt und es braucht seine Zeit um sich zu akklimatisieren. Geduld und Ruhe sind die besten Verbündeten! Bei einem Nymphensittich der nach kurzer Zeit schon am Futternapf sitzt bedeutet der Weg in die Freiheit der neuen Umgebung: Dass alles gut wird. Es ist einfach eine Frage der Zeit. Und nach ein paar Tagen wird das kleine Federbündel wahrscheinlich wieder munter sein und die Wohnung mit seinen frechen Geräuschen und vielleicht auch ein wenig Chaos beleben!
Es wird empfohlen » dem neuen gefiederten Freund etwas Zeit zu geben « um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Zwei Tage klingen da wie ein guter Zeitraum um sich zurückzulehnen und den Nymphensittich einfach in Ruhe zu lassen. Manchmal muss man einfach die Geduld eines Heiligen aufbringen. Diese kleinen Wesen sind sensible Geschöpfe die erst einmal alles ebendies beobachten müssen. Vielleicht erkennt der Nymphensittich nach einer Weile, dass die neue Umgebung nicht ganz so furchteinflößend ist, ebenso wie sie auf den ersten Blick aussieht.
Ein kleiner Trick ist es, sich einfach aus dem Raum zu verabschieden – der Nymphensittich wird sich vielleicht wie ein Geheimagent fühlen der unbemerkt seinen neuen Lebensort erkundet. Nach einer Stunde kann man einen sanften Blick riskieren ´ um zu sehen ` ob sich das Verhalten geändert hat. Oft geschieht es » dass sie zum Futternapf wandern und anfangen « ihr neues Heim als weniger beängstigend zu empfinden.
Wenn der Nymphensittich trotz der Eingewöhnungszeit weiterhin reglos bleibt könnte man in Erwägung ziehen sanfte Klänge oder leise 🎵 in den Raum zu bringen. Man kann sich anmerken – dass Vögel oft auf bestimmte Geräusche reagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Nymphensittich hat gerade eine große Veränderung erlebt und es braucht seine Zeit um sich zu akklimatisieren. Geduld und Ruhe sind die besten Verbündeten! Bei einem Nymphensittich der nach kurzer Zeit schon am Futternapf sitzt bedeutet der Weg in die Freiheit der neuen Umgebung: Dass alles gut wird. Es ist einfach eine Frage der Zeit. Und nach ein paar Tagen wird das kleine Federbündel wahrscheinlich wieder munter sein und die Wohnung mit seinen frechen Geräuschen und vielleicht auch ein wenig Chaos beleben!