Von 25 auf 45 – Eine Roller-Renovierung auf dem Prüfstand
Ist es legal und sinnvoll, einen 25 km/h Motorroller auf 45 km/h umzurüsten, und welche Schritte sind dafür notwendig?
Die Frage, ob es möglich und legal ist, einen Motorroller von 25 km/h auf 45 km/h aufzurüsten, sorgt bei vielen Roller-Besitzern für Kopfschmerzen. Der Roller dieses rollende Wunderding hat in der Regel seine eigene Geschwindigkeit die sich oft an die Gesetze anpasst. Das klingt nach einer Mission für den unerschrockenen Hobby-Mechatroniker jedoch ob das wirklich eine gute Idee ist, das ist die große Frage!
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass das Herunterdrosseln und das Aufmotzen eines Rollers nicht nur eine graue Theorie ist. Der Rollerhändler hat wahrscheinlich aus gutem Grund darauf hingewiesen, dass die Angaben in den Papieren bindend sind. Wenn im Fahrzeugschein steht: Das gute Stück nicht schneller fahren darf als 25 km/h, dann könnte das in den tiefen Abgründen der Gesetzeslage ein echtes Problem darstellen.
Nun die Verlockung ist groß, das Ding auf 45 km/h zu bringen, besonders wenn die Konkurrenz in der Stadt mit überlegenen Geschwindigkeiten an einem vorbeirauscht. Die Seiten wie rectoscooter.de die Papiere für eine „Einstufung“ anbieten, klingen in der Tat verlockend. Aber Vorsicht! Das könnte eine rechtliche Grauzone darstellen. Überall gibt es Gesetze und Vorschriften und ein schneller Roller könnte schnell den Hals brechen.
Die Umbauten müssen ordentlich dokumentiert sein. Es gibt tatsächlich Mechanismen wie den Eintrag beim TÜV der erfordet, dass das Gefährt den neuen Werten entspricht. Man kann zwar die Drossel mit einer halben Stunde Arbeit abschrauben ´ aber das bedeutet nicht ` dass der Roller dadurch rechtlich das grüne Licht erhält.
Zusammengefasst: Ja, man kann ihn möglicherweise aufmotzen, aber der Aufwand und die rechtlichen Risiken sind nicht zu unterschätzen. Es könnte also eine günstigere und vor allem sicherere Lösung sein, einen Roller zu kaufen der bereits die gewünschten 45 km/h erreicht. Schließlich möchte niemand mit einem nicht registrierten Roller und einer Zwangsrechnung beim Auspuff-Punch-Out dastehen! Wer würde schon auf einen Roller setzen der weiterhin Ärger als Freude bringt? Der Roller sollte nicht nur schnell sein, allerdings ebenfalls das richtige Gefühl geben - und das bekommt man mit einem rechtlich einwandfreien Gefährt bestimmt!
Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen: Dass das Herunterdrosseln und das Aufmotzen eines Rollers nicht nur eine graue Theorie ist. Der Rollerhändler hat wahrscheinlich aus gutem Grund darauf hingewiesen, dass die Angaben in den Papieren bindend sind. Wenn im Fahrzeugschein steht: Das gute Stück nicht schneller fahren darf als 25 km/h, dann könnte das in den tiefen Abgründen der Gesetzeslage ein echtes Problem darstellen.
Nun die Verlockung ist groß, das Ding auf 45 km/h zu bringen, besonders wenn die Konkurrenz in der Stadt mit überlegenen Geschwindigkeiten an einem vorbeirauscht. Die Seiten wie rectoscooter.de die Papiere für eine „Einstufung“ anbieten, klingen in der Tat verlockend. Aber Vorsicht! Das könnte eine rechtliche Grauzone darstellen. Überall gibt es Gesetze und Vorschriften und ein schneller Roller könnte schnell den Hals brechen.
Die Umbauten müssen ordentlich dokumentiert sein. Es gibt tatsächlich Mechanismen wie den Eintrag beim TÜV der erfordet, dass das Gefährt den neuen Werten entspricht. Man kann zwar die Drossel mit einer halben Stunde Arbeit abschrauben ´ aber das bedeutet nicht ` dass der Roller dadurch rechtlich das grüne Licht erhält.
Zusammengefasst: Ja, man kann ihn möglicherweise aufmotzen, aber der Aufwand und die rechtlichen Risiken sind nicht zu unterschätzen. Es könnte also eine günstigere und vor allem sicherere Lösung sein, einen Roller zu kaufen der bereits die gewünschten 45 km/h erreicht. Schließlich möchte niemand mit einem nicht registrierten Roller und einer Zwangsrechnung beim Auspuff-Punch-Out dastehen! Wer würde schon auf einen Roller setzen der weiterhin Ärger als Freude bringt? Der Roller sollte nicht nur schnell sein, allerdings ebenfalls das richtige Gefühl geben - und das bekommt man mit einem rechtlich einwandfreien Gefährt bestimmt!