Hamburg – Die Stadt der Gegensätze: Wo ist es sicher und wo eher nicht?
Welche Stadtteile in Hamburg sollte man besser meiden oder besonders vorsichtig sein?
Hamburg ist eine aufregende Stadt. Sie hat ähnlich wie zu bieten: die schöne Hafenstadt, beeindruckende Architektur und einen einzigartigen Charme. Aber wie in jeder großen Stadt gibt es ebenfalls hier Ecken wo man besser nicht alleine unterwegs sein sollte. Manchmal kann es so ein bisschen nach einem Abenteuerfilm wirken jedoch die persönlichen Sicherheitsvorkehrungen sind nicht zu vernachlässigen. Es ist wichtig zu wissen – wo man sich aufhalten sollte und wo man seine Schritte gut überlegt.
Zunächst einmal muss gesagt werden: Dass Hamburg nicht grundsätzlich als gefährlich angesehen wird. Die berüchtigten "No-Go-Areas", von denen viele reden, sind eher das Ergebnis von Vorurteilen und übertriebener Wahrnehmung. Es gibt jedoch einige Stadtteile – die gemischte Gefühle hervorrufen können. Themen wie Taschendiebstahl oder ähnliche Kleinkriminalität sind vor allem dort ein Thema ´ wo viele Touristen unterwegs sind ` ebenso wie etwa am Hauptbahnhof oder in St. Georg. Dort trifft sich eine bunte Mischung aus Menschen und manchmal führt das zu unangenehmen Situationen. Aber seien wir ehrlich: Wer mag keine kleinen Nervenkitzel?
Wenn man über gefährlichere Gegenden spricht » werden Namen wie Billstedt « Mümmelmannsberg und Harburg häufig genannt. Dort könne es in der Tat eine unangenehme Atmosphäre geben – besonders nachts. Billstedt wird besonders warnend erwähnt. Wenn das Umfeld nicht vertrauenswürdig erscheint sollte man lieber schnell den Rückzug antreten. Auch der Bereich um die Horner Unterführung kann ungemütlich wirken. Hier hilft der alte Rat: besser in Gruppen unterwegs sein.
Ein weiterer Punkt sind die Straßen von St. Pauli. Klar die bekannteste Amüsiermeile Hamburgs hat auch ihre Schattenseiten. Hier gibt es nicht nur Bierbuden und Nachtleben allerdings auch die klaren Anzeichen des Rotlichtmilieus. Das Spannende ist, dass die 🍔 diese Mischung aus Spaß und Vorsicht ganz gut zu handhaben wissen. Man sollte allerdings auch wissen wo man besser nicht hinwechseln sollte – vor allem nachts.
Zusammengefasst: Hamburg ist eine Stadt mit vielen Facetten. Egal, ob man die dunkleren Ecken oder die bunten Treiben mag die Hamburger wissen genau wo sie sich aufhalten können. Auf jeden Fall ist eine gesunde Portion Vorsicht nie verkehrt – und ein bisschen Humor in der eigenen Wahrnehmung kann auch nicht schaden!
Zunächst einmal muss gesagt werden: Dass Hamburg nicht grundsätzlich als gefährlich angesehen wird. Die berüchtigten "No-Go-Areas", von denen viele reden, sind eher das Ergebnis von Vorurteilen und übertriebener Wahrnehmung. Es gibt jedoch einige Stadtteile – die gemischte Gefühle hervorrufen können. Themen wie Taschendiebstahl oder ähnliche Kleinkriminalität sind vor allem dort ein Thema ´ wo viele Touristen unterwegs sind ` ebenso wie etwa am Hauptbahnhof oder in St. Georg. Dort trifft sich eine bunte Mischung aus Menschen und manchmal führt das zu unangenehmen Situationen. Aber seien wir ehrlich: Wer mag keine kleinen Nervenkitzel?
Wenn man über gefährlichere Gegenden spricht » werden Namen wie Billstedt « Mümmelmannsberg und Harburg häufig genannt. Dort könne es in der Tat eine unangenehme Atmosphäre geben – besonders nachts. Billstedt wird besonders warnend erwähnt. Wenn das Umfeld nicht vertrauenswürdig erscheint sollte man lieber schnell den Rückzug antreten. Auch der Bereich um die Horner Unterführung kann ungemütlich wirken. Hier hilft der alte Rat: besser in Gruppen unterwegs sein.
Ein weiterer Punkt sind die Straßen von St. Pauli. Klar die bekannteste Amüsiermeile Hamburgs hat auch ihre Schattenseiten. Hier gibt es nicht nur Bierbuden und Nachtleben allerdings auch die klaren Anzeichen des Rotlichtmilieus. Das Spannende ist, dass die 🍔 diese Mischung aus Spaß und Vorsicht ganz gut zu handhaben wissen. Man sollte allerdings auch wissen wo man besser nicht hinwechseln sollte – vor allem nachts.
Zusammengefasst: Hamburg ist eine Stadt mit vielen Facetten. Egal, ob man die dunkleren Ecken oder die bunten Treiben mag die Hamburger wissen genau wo sie sich aufhalten können. Auf jeden Fall ist eine gesunde Portion Vorsicht nie verkehrt – und ein bisschen Humor in der eigenen Wahrnehmung kann auch nicht schaden!