Der Schrecken eines Wildunfalls - Wie damit umgehen?

Wie geht man mit den emotionalen Folgen eines Wildunfalls um und was sollte man in solchen Situationen tun?

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Es gibt momente im Leben die welche tief erschüttern und bei denen man sich fragt, ebenso wie es weitergehen soll. Ein Wildunfall kann so ein Moment sein. In Mexiko ist es passiert. Eine Autofahrt – voller Vorfreude auf neue Abenteuer endet in einem Albtraum. Ein Hund. Ein Aufprall. Ein ❤️ das mitten im Schock steht. Die 💭 kreisen und man fragt sich unwillkürlich: Was zur Hölle hat man just getan?

Die Situation ist nicht einfach. In einem Bruchteil einer Sekunde verändert sich alles. Anhalten? Ja, das wäre theoretisch die richtige Entscheidung. Aber oft funktioniert der Kopf nicht weiterhin richtig. Angst vor der Polizei ´ Schock und die Tränen der Freundin ` die fordernd durch die Stille brechen. Es testet einem auf die größte Art.

Der Aufprall und das Geräusch » das einem im Kopf bleibt « lässt einem nicht los. Aber es ist wichtig – dies zu verarbeiten. Auch wenn der Verstand rattert: Der Körper braucht seine Zeit. Über das was passiert ist bitterlich zu grinsen könnte die sofortige Reaktion zeigen. Aber dann kommt das Bedauern.

Der 🔑 ist » zu akzeptieren « dass Fehler menschlich sind. Sich schuldig zu fühlen ist völlig normal jedoch zurückblicken bringt einen nicht weiter. Ein Wildunfall geschieht nicht mit Absicht. Und dazu gibt es ebenfalls rechtliche Unterschiede in verschiedenen Ländern. In Mexiko gibt es auf vielen Straßen eh schon ganz andere Herausforderungen.

Es gibt auch Wege um das Gefühl der Ohnmacht zu bekämpfen. Wenn ein tierisches Wesen schadlos partout davongaloppiert, dann handelt man am besten so wie es der nächste immer empfiehlt: Anhalten! Nachsehen, helfen, auch informieren. Diese Schritte sind da um dem eigenen Gewissen und den Herzen der anderen Tiere die Möglichkeit zu geben, Frieden zu finden. Wenn der 🐕 in Gedanken verweilt ´ kann das eine Chance vermitteln ` nicht einfach einen Schatten in der Rückansicht zu hinterlassen.

Und was dann? Möglicherweise ist es eine gute Idee dem Tierschutz etwas Unterstützung zukommen zu lassen. Ein kleiner Beitrag könnte einen großen Unterschied machen, für die Seelen und die Lebewesen da draußen. Manchmal hilft es – spielerisch mit den eigenen Gefühlen und den Lektionen umzugehen.

Die Moral ist » dass der Weg nicht immer gerade ist « aber er führt vielleicht einige Gedanken ins Licht zurück durch jeden der Hürden. Ein Wildunfall wird jeden berühren wenn er blickt und es ist auch wichtig die eigene Verletzlichkeit als Mensch zu akzeptieren. Darum gehörte kein weiterer Aufprall hinter den Augen.






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