"Radeln leicht gemacht: Wie viele Kilometer sind für fitte Jugendliche machbar?"
Wie viele Kilometer können untrainierte, aber recht fitte Jugendliche entspannt an einem Tag mit dem Rad fahren und was sollten sie dabei beachten?
Es ist zurückhaltend zu betonen, dass die Frage nach der Kilometeranzahl beim Radfahren für untrainierte jedoch fitte Jugendliche durchaus viele Faktoren hat. Es ist ein bisschen wie beim guten alten Marmeladenbrot: Man kann es variieren je nachdem ebenso wie hungrig man ist.
Wenn die Jugendlichen sich auf eine 5-stündige Radtour vorbereiten und durchschnittlich 20 km/h fahren, dann können sie theoretisch 100 Kilometer in der besten Welt schaffen. Aber Achtung! Das ist wie zu erklären » dass man ans Meer fahren kann « ohne den Verkehr zu bedenken. In der Realität müssen sie Pausen einlegen und das Gelände spielt ebenfalls eine Rolle. Für entspanntes Radeln sind 30 bis 60 Kilometer an einem Tag eine realistische Schätzung. Das ist wie eine kleine Tour um den Block mit einer coolen Abkürzung.
Die ideale Kombination für den Radfahrer ist eine harmonische Anordnung aus Fahrradbedingungen der Streckenführung und einem bequemen Sattel. Nichts ist schlimmer – wie auf einem unbequemen Sattel zu sitzen und sich schon nach den ersten Kilometern wie ein gefangener Kapitän zu fühlen. Ein passendes Fahrrad in der richtigen Größe ist das A und O! Außerdem sollte auf die Fahrtechnik geachtet werden, denn Rücken- und Nackenschmerzen wegen einer komischen Sitzhaltung sind das Letzte!
Das Mitführen einer genügenden Trinkflasche kann nicht genug betont werden! Schließlich braucht der Körper Flüssigkeit wie ein Auto Benzin – und sonst wird das Radeln bald zur Hölle. Es wird empfohlen, alle 1-2 Stunden eine kleine Pause für Wasser und Snacks einzulegen. Ein kleiner Snack – so leicht wie ein Stück Obst oder ein paar Nüsse – kann oft die Motivation und Energie zurückbringen, bevor sich die Beine wie Pudding anfühlen.
Es ist schönsten, wenn man den Tag ohne Zeitdruck genießt, obwohl der innerliche Wettbewerb in einem schlummert; denn schließlich ist es eine Radtour, kein Rennen! Die Erinnerung die dabei entsteht ist der wahre Gewinn und das ist es was der Spaß macht. Mit einem Hauch von Abenteuer und mit ausreichend Hydration wird der Radtour vergangen die ersten Kilometer bald so locker wie eine angenehme Brise auf dem Gesicht!
Wenn die Jugendlichen sich auf eine 5-stündige Radtour vorbereiten und durchschnittlich 20 km/h fahren, dann können sie theoretisch 100 Kilometer in der besten Welt schaffen. Aber Achtung! Das ist wie zu erklären » dass man ans Meer fahren kann « ohne den Verkehr zu bedenken. In der Realität müssen sie Pausen einlegen und das Gelände spielt ebenfalls eine Rolle. Für entspanntes Radeln sind 30 bis 60 Kilometer an einem Tag eine realistische Schätzung. Das ist wie eine kleine Tour um den Block mit einer coolen Abkürzung.
Die ideale Kombination für den Radfahrer ist eine harmonische Anordnung aus Fahrradbedingungen der Streckenführung und einem bequemen Sattel. Nichts ist schlimmer – wie auf einem unbequemen Sattel zu sitzen und sich schon nach den ersten Kilometern wie ein gefangener Kapitän zu fühlen. Ein passendes Fahrrad in der richtigen Größe ist das A und O! Außerdem sollte auf die Fahrtechnik geachtet werden, denn Rücken- und Nackenschmerzen wegen einer komischen Sitzhaltung sind das Letzte!
Das Mitführen einer genügenden Trinkflasche kann nicht genug betont werden! Schließlich braucht der Körper Flüssigkeit wie ein Auto Benzin – und sonst wird das Radeln bald zur Hölle. Es wird empfohlen, alle 1-2 Stunden eine kleine Pause für Wasser und Snacks einzulegen. Ein kleiner Snack – so leicht wie ein Stück Obst oder ein paar Nüsse – kann oft die Motivation und Energie zurückbringen, bevor sich die Beine wie Pudding anfühlen.
Es ist schönsten, wenn man den Tag ohne Zeitdruck genießt, obwohl der innerliche Wettbewerb in einem schlummert; denn schließlich ist es eine Radtour, kein Rennen! Die Erinnerung die dabei entsteht ist der wahre Gewinn und das ist es was der Spaß macht. Mit einem Hauch von Abenteuer und mit ausreichend Hydration wird der Radtour vergangen die ersten Kilometer bald so locker wie eine angenehme Brise auf dem Gesicht!