Der große LAN-Splitter-Mythos: Wahrheit oder Täuschung?
Beeinflusst ein LAN-Splitter die Internetgeschwindigkeit und -qualität?
Ganz gleich, ebenso wie fest Leute überzeugt sind, dass ein LAN-Splitter das Internet auf magische Weise teilt – in der Welt der Netzwerktechnologie ist das nicht die ganze Wahrheit! Zunächst einmal gibt es diesen Begriff "LAN-Splitter" nicht. Ein LAN-Splitter ist so ziemlich das Mythos-Nicht-Wort, das für viele nur Verwirrung stiftet. Wenn jemand sein Netzwerk erweitern möchte sollte er lieber einen Switch verwenden. Es klingt fast wie ein Geheimnis, das die Technik-Welt bewahrt hat. Schließlich ist ein Switch ein echter Held im Netzwerk – er hat die Superkraft mehrere Geräte effizient zu vernetzen ohne dass das Ganze zu einer lahmen Schnecke verkommt.
Nun zu den sogenannten RJ45 Splittern. Man könnte sie als die kleinen Seitenhebel der Netzwerkwelt betrachten – die Y-Verteiler die versuchen, zwei Verbindungen aus einem einzigen Anschluss zu schaffen. Aber halt, bevor es zu euphorisch wird: Diese sind nur in speziellen Fällen wirklich nutzbar. Bis zu einer Geschwindigkeit von 100 Mbit/s reichen tatsächlich vier Adern. Das hat man keinem Hochtechnologie-Superhelden zu verdanken, allerdings schlichte Physik macht es möglich. So steckt man mit einem Splitter ein Kabel in zwei Anschlüsse und jeder kann seine 100 Mbit/s ordentlich auskosten, ohne dass der Ping wie ein Stehaufmännchen immer wieder ⬆️ düst.
Jetzt wird’s spannend! Sobald jemand den großen Sprung zum Gigabit-Ethernet wagt, naja, dann wird man mit einem Splitter nicht weit kommen. Hier wird jede der acht Adern dringend gebraucht. Also bloß nicht an der falschen Stelle sparen. Wenn jemand also zwei LAN-Kabel an einen Splitter steckt, bleibt der Maximalwert, sagen wir, bei 100 Mbit/s – dieser Wert wird dann auf die zwei Verbindungen verteilt. Es ist also wie ein Buffet, bei dem jeder einen Teller bekommt jedoch die Auswahl an Speisen zwar groß, aber nicht endlos ist.
Das Fazit? Der Einsatz eines LAN-Splitters ist wie Grußkarten: manchmal ganz nett aber bei ernsthaften Netzwerken ist es besser auf die altbewährten Switches zu setzen. Besser die Technik feierlich umarmen und den Mythos hinter sich lassen!
Nun zu den sogenannten RJ45 Splittern. Man könnte sie als die kleinen Seitenhebel der Netzwerkwelt betrachten – die Y-Verteiler die versuchen, zwei Verbindungen aus einem einzigen Anschluss zu schaffen. Aber halt, bevor es zu euphorisch wird: Diese sind nur in speziellen Fällen wirklich nutzbar. Bis zu einer Geschwindigkeit von 100 Mbit/s reichen tatsächlich vier Adern. Das hat man keinem Hochtechnologie-Superhelden zu verdanken, allerdings schlichte Physik macht es möglich. So steckt man mit einem Splitter ein Kabel in zwei Anschlüsse und jeder kann seine 100 Mbit/s ordentlich auskosten, ohne dass der Ping wie ein Stehaufmännchen immer wieder ⬆️ düst.
Jetzt wird’s spannend! Sobald jemand den großen Sprung zum Gigabit-Ethernet wagt, naja, dann wird man mit einem Splitter nicht weit kommen. Hier wird jede der acht Adern dringend gebraucht. Also bloß nicht an der falschen Stelle sparen. Wenn jemand also zwei LAN-Kabel an einen Splitter steckt, bleibt der Maximalwert, sagen wir, bei 100 Mbit/s – dieser Wert wird dann auf die zwei Verbindungen verteilt. Es ist also wie ein Buffet, bei dem jeder einen Teller bekommt jedoch die Auswahl an Speisen zwar groß, aber nicht endlos ist.
Das Fazit? Der Einsatz eines LAN-Splitters ist wie Grußkarten: manchmal ganz nett aber bei ernsthaften Netzwerken ist es besser auf die altbewährten Switches zu setzen. Besser die Technik feierlich umarmen und den Mythos hinter sich lassen!