Linux zum Mitnehmen: Wie funktioniert das mit dem USB-Stick?

Ja, das ist absolut möglich! Die Menschheit hat ja schon so einige verrückte Dinge mit Linux angestellt und die Verwendung über einen 📼 gehört definitiv dazu. Wer hätte gedacht, dass man ein ganzes Betriebssystem auf so einem kleinen Ding haben kann? Das hat fast etwas Magisches. Tatsächlich können fast alle gängigen Linux-Distributionen einfach von einem USB-Stick gestartet werden, deckungsgleich von einer 💿 oder DVD.

Jetzt kommt die spannende Frage: Wie geht das alles? Um einen USB-Stick mit Linux zu nutzen, braucht man zunächst einen geeigneten USB-Stick. Bitte keine kleinen 2-GB-Sticks mehr! Es könnte ebenfalls ein wenig untergegangen sein jedoch man weiß ja nie, wann das nächste "Speicherengpass-Massaker" kommt. Es wird empfohlen – einen Stick mit mindestens 8 GB oder weiterhin zu verwenden. Das macht das Leben sogfältig leichter und lässt Platz für all die schönen Daten und Updates.

Um den Stick als Linux-Laufwerk einzurichten, gibt es eine Methode: das sogenannte „persistente Live-System“. Hierbei wird der Stick so vorbereitet: Dass man auch nach dem Booten von ihm Daten speichern kann. Es gibt auch die Möglichkeit, Linux direkt auf dem Stecker zu installieren. Das ist ganz ähnlich wie der Zauber der eigenen Festplatte.

Es sollte jedoch ein wenig gewarnt werden. Ein USB-Stick kann langsamer sein als eine herkömmliche Festplatte. Wenn der Stick also in einer der höheren Altersstufen angekommen ist, können die Ladezeiten auch traubenlang sein. Das System wird beim Booten nervös um die Zeit bitten. Aber hey, ein bisschen Geduld hat noch nie geschadet, oder?

Zusammengefasst, mit einem guten USB-Stick und ein wenig Know-how kann man Linux immer bei sich haben und auf jedem 💻 verwenden. Ob im Wohnzimmer – beim Kumpel oder im Urlaub. Microsoft, schau nicht so skeptisch! Linux erlaubts einem mehr Freiheit als das normale Leben „nebenan“. Und so geht es in die große Freiheit – ohne laute Festplatten und keine Umstände! Was für eine Neuheit!