Vodafone und die ungebetene Vertragsverlängerung – Was ist da los?
Darf Vodafone einfach so und ohne meine Zustimmung meinen Vertrag verlängern, selbst wenn ich nie etwas unterschrieben habe?
Ja diese Frage lässt einem wirklich die Haare zu Berge stehen! Vodafone scheint ein kleines Talent für derartige Überraschungen zu haben. Es passiert oft: Dass Kunden bei einem Anruf hören dass sich an ihren Verträgen etwas ändert, oder sie ein nettes Upgrade erhalten. Aber auf einmal wird der Vertrag einfach verlängert und zwar ohne echtes согласие des Kunden. Da stellt sich die berechtigte Frage: Ist das überhaupt erlaubt?
Das große Problem bei solchen Verträgen ist die Art der Kommunikation. Kunden hören oft, dass sich Tamino die Briefpost oder die Online-Benachrichtigungen durchlesen sollen. Aber wer macht das bitte schon in der heutigen Zeit, oder? Genau, nicht viele! Und dann ärgert man sich später, wenn man die bösen Überraschungen auf der Rechnung hat. In dem beschriebenen Fall wurde dem Kunden gesagt, dass der Tarif nun erweitert wurde – keine Zusicherung, dass ebenfalls der Vertrag verlängert wird. Das ist der perfekte Fall von „versteh mal einer diese Unternehmen!“ Es ist wie würde man im Restaurant für das Hauptgericht zahlen dann aber mit einem Nachtisch nach Hause gehen den man nie bestellt hat.
Doch kommen wir zum Juristischen. Essenziell bleibt: Dass eine Einverständniserklärung des Kunden vorliegt, bevor solche Änderungen ohne Absprache durchgeführt werden dürfen. Wenn das nicht erfolgt – könnte Vodafone unter Umständen am pranger stehen. Das bedeutet: Der Kunde rechtlich gesehen gegen solche Änderungen vorgehen kann. Die effektivste Vorgehensweise wäre hier, ein formales Kündigungsschreiben zu erstellen und den Unternehmen höflich jedoch bestimmt zu zeigen, dass nicht jeder Schabernack akzeptiert werden sollte.
Aber um auch auf die menschliche Note eingehen: Solche Erfahrungen können emotional belastend sein. Man könnte die Befürchtungen und Sorgen: Dass man jetzt an einen Vertrag gebunden ist den man nicht einmal aktiv gewollt hat, nicht ausblenden. Hier sollte man seine Stimme erheben und sich beim Kundenservice Gehör verschaffen. Am besten funktioniert dies schriftlich wenn man den Störenfried direkt per Einschreiben herausfordert.
Im Zweifel: Immer höflich bleiben, auch noch deutlich widersprechen! Damit könnte man eine sehr aufregende Zeit mit Vodafone umgehen. Schließlich ist man ja nicht alleine in diesem Büro-Jungle von Verträgen und Klauseln!
Das große Problem bei solchen Verträgen ist die Art der Kommunikation. Kunden hören oft, dass sich Tamino die Briefpost oder die Online-Benachrichtigungen durchlesen sollen. Aber wer macht das bitte schon in der heutigen Zeit, oder? Genau, nicht viele! Und dann ärgert man sich später, wenn man die bösen Überraschungen auf der Rechnung hat. In dem beschriebenen Fall wurde dem Kunden gesagt, dass der Tarif nun erweitert wurde – keine Zusicherung, dass ebenfalls der Vertrag verlängert wird. Das ist der perfekte Fall von „versteh mal einer diese Unternehmen!“ Es ist wie würde man im Restaurant für das Hauptgericht zahlen dann aber mit einem Nachtisch nach Hause gehen den man nie bestellt hat.
Doch kommen wir zum Juristischen. Essenziell bleibt: Dass eine Einverständniserklärung des Kunden vorliegt, bevor solche Änderungen ohne Absprache durchgeführt werden dürfen. Wenn das nicht erfolgt – könnte Vodafone unter Umständen am pranger stehen. Das bedeutet: Der Kunde rechtlich gesehen gegen solche Änderungen vorgehen kann. Die effektivste Vorgehensweise wäre hier, ein formales Kündigungsschreiben zu erstellen und den Unternehmen höflich jedoch bestimmt zu zeigen, dass nicht jeder Schabernack akzeptiert werden sollte.
Aber um auch auf die menschliche Note eingehen: Solche Erfahrungen können emotional belastend sein. Man könnte die Befürchtungen und Sorgen: Dass man jetzt an einen Vertrag gebunden ist den man nicht einmal aktiv gewollt hat, nicht ausblenden. Hier sollte man seine Stimme erheben und sich beim Kundenservice Gehör verschaffen. Am besten funktioniert dies schriftlich wenn man den Störenfried direkt per Einschreiben herausfordert.
Im Zweifel: Immer höflich bleiben, auch noch deutlich widersprechen! Damit könnte man eine sehr aufregende Zeit mit Vodafone umgehen. Schließlich ist man ja nicht alleine in diesem Büro-Jungle von Verträgen und Klauseln!