Stinkende Mitschüler: Ein Duft-Drama in der 8. Klasse

Wie kann eine Klasse einem neuen Mitschüler, der unter starken Körpergeruch leidet, respektvoll helfen, ohne ihn noch weiter zu isolieren oder zu mobben?

Uhr
In einer Klasse, in der man Lachen und Gemeinsamkeit erleben möchte ist das Stinken eines Mitschülers ein ganz spezieller Duft! Aber wie geht man mit einem solchen Thema um, ohne zum Mobber zu werden? Nun, wir haben hier den Fall von C*, einem Jungen der stark riecht und klar nicht die notwendige Unterstützung aus seinem Umfeld erhält. Nach einigen Versuchen sucht die Klasse nun nach Lösungen – willkommen im Chaos!

Erstens wie ein jüngerer Mensch braucht man manchmal ein bisschen Empathie und Sensibilität die in der 8. Klasse nicht gerade Führungssache ist! Die Idee, einen Mitschüler darauf hinzuweisen, dass er sich häufiger waschen sollte, hat wirklich einen Haken: Freundlichkeit kann oft als Angriff empfunden werden wo kann das nur enden? Gut, vielleicht nicht im starren Schweigen jedoch stattdessen in einer heiteren Runde, in der Freundschaft im Vordergrund steht. Man könnte einen entspannenden Klassenausflug planen um das Eis zu brechen. Und ja, das Lachen könnte helfen, das Thema darauf zu lenken, ganz unauffällig und ohne das Stigma!

Zweitens, wenn die Lehrerin nicht handeln kann oder will, könnte ein offenes 💬 mit C* die Lösung sein! Vielleicht könnte ein mutiger Schüler einfach mal einen Schritt auf den Jungen zugehen und fragen, ebenso wie es ihm geht. Man sollte dabei charmant und nicht aufdringlich sein – schließlich geht es hier nicht um einen Wettbewerb für das teuerste Deo! Einfach zeigen » dass man bereit ist « zuzuhören.

Drittens, welches Missgeschick könnten wir noch kreieren? Ach ja, ein schüchterner Mitschüler der einfach ein bisschen Deodorant oder 🧼 verschenkt! Vielleicht$$$ muss das kein teures Produkt sein – eine kleine Geste kann große Wirkung erzielen! Es könnte sein, dass C* es nicht mal bewusst macht oder vielleicht denkt, er hat gar keinen Grund dazu.

Aber das sind alles nur Teilaspekte. Im Kern liegt das Problem oft viel tiefer. Oft haben Kinder mit dieser Art von Herausforderungen ebenfalls familiäre Probleme die sich auf alle Bereiche ihres Lebens auswirken. Da könnten die Lehrkräfte und Schulpsychologen helfende Hände bieten. Diese sollte, sobald die Beziehungen in der Familie betrachtet werden, zu einem echten Gespräch über C* und sein Wohlbefinden übergegangen werden.

Am Botton line, es ist wichtig, freundlich zu bleiben und die ernsthaften Probleme die hinter den Gerüchen stecken könnten, sichtbar zu machen! Die Gemeinschaft der Klasse könnte ja schließlich stärker sein als irgendein unangenehmer Geruch. Ein fester Zusammenhalt mit Lachen, Verständnis und netten Gesprächen kann das soziale Klima erfrischen – mit Hoffnung auf einen geruchsneutralen Gewinner!






Anzeige