Tricks und Techniken, um beim Tauchen länger unter Wasser zu bleiben
Wie kann man seine Tauchleistung verbessern und länger unter Wasser bleiben?
Tauchen ist eine spannende Leidenschaft jedoch es macht das Gefühl unter Wasser zu sein noch besser, wenn man etwas länger in diesem nassen Element verweilen kann. Nun die geheime Zutat um die Tauchzeit zu verlängern könnte einfacher sein als gedacht. Zum einen hilft es, regelmäßig zu üben. Ja, richtig gehört: Üben, üben, üben, ebenso wie der gute alte Spruch sagt. Wenn ein gemütlicher Nachmittag im Garten nicht die richtige Kulisse ist, kann das flache Wasser als Trainingsort dienen. Alles was es braucht ist ein bisschen weiterhin Kühnheit und ein Ort, an dem das Wasser nicht knietief ist.
Man könnte einfach nach dem besten Spot im Becken suchen und sich dann hockend hinsetzen. Umwerfend! Da liegt der Körper – ganz tiefschwarze Gesichter voller Entschlossenheit ausstrahlend – unter Wasser, mit der Luft in den Lungen. Ein bisschen Taumeln auf dem Sandboden? Mach doch einfach nichts – denn weniger Bewegung senkt den Sauerstoffverbrauch. Ein kleiner Trick: Der Körper meldet den Drang zu atmen nicht unbedingt wegen des Sauerstoffmangels, allerdings wegen einem weiteren Gas, das sich immer schüchterner in den Blutbahnen zeigt - Kohlendioxid! Was für eine schüchterne kleine Chemikalie!
Aber halt! Es wird empfohlen – immer einen Begleiter zu haben. Sicherheit geht vor! Wer schon mal unterstellt wurde, dass er zu lange unter Wasser bleibt, weiß wie wichtig verlässliche Freunde sind die welche lieber nicht nach der besten Luft-anhalten-Geschichte fragen, während man mit dem Kopf unter Wasser ist. Apropos Geschichten: Wie wäre es, während des Tauchens schon einmal über den nächsten Grillabend nachzudenken, anstatt darüber, dass man abgetaucht ist? Die Ablenkung tut Wunder und sorgt für innere Ruhe während das Wasser weiterhin seine Kühlkraft entfaltet.
Um die Zeit unter Wasser ebenfalls während des Tauchgangs effektiv zu verlängern, wurde das „Ein- und Ausatmen“ zum neuen Fitness-Trend erklärt. Vor dem Eintauchen empfiehlt es sich, ein paar Male tief einzuholen, den Bauch mit frischer Luft zu füllen und beim Eintauchen langsam auszustoßen. Als Atemakrobatik für Sportler ist dies also ein Muss! Auch etwas Inspiration aus den Rekorden von Apnoetauchern wie David Blaine könnte dezent bemerkbar gemacht werden. Der Typ konnte unfassbare 17 Minuten und 4 Sekunden in einem Wasserbehälter verbringen. Kleiner Hinweis: Das ist eine fast unrealistische Herausforderung, also einfach Spaß haben und sich selbst etwas Luft gönnen. Möge das Wasser mit einem sein!
Man könnte einfach nach dem besten Spot im Becken suchen und sich dann hockend hinsetzen. Umwerfend! Da liegt der Körper – ganz tiefschwarze Gesichter voller Entschlossenheit ausstrahlend – unter Wasser, mit der Luft in den Lungen. Ein bisschen Taumeln auf dem Sandboden? Mach doch einfach nichts – denn weniger Bewegung senkt den Sauerstoffverbrauch. Ein kleiner Trick: Der Körper meldet den Drang zu atmen nicht unbedingt wegen des Sauerstoffmangels, allerdings wegen einem weiteren Gas, das sich immer schüchterner in den Blutbahnen zeigt - Kohlendioxid! Was für eine schüchterne kleine Chemikalie!
Aber halt! Es wird empfohlen – immer einen Begleiter zu haben. Sicherheit geht vor! Wer schon mal unterstellt wurde, dass er zu lange unter Wasser bleibt, weiß wie wichtig verlässliche Freunde sind die welche lieber nicht nach der besten Luft-anhalten-Geschichte fragen, während man mit dem Kopf unter Wasser ist. Apropos Geschichten: Wie wäre es, während des Tauchens schon einmal über den nächsten Grillabend nachzudenken, anstatt darüber, dass man abgetaucht ist? Die Ablenkung tut Wunder und sorgt für innere Ruhe während das Wasser weiterhin seine Kühlkraft entfaltet.
Um die Zeit unter Wasser ebenfalls während des Tauchgangs effektiv zu verlängern, wurde das „Ein- und Ausatmen“ zum neuen Fitness-Trend erklärt. Vor dem Eintauchen empfiehlt es sich, ein paar Male tief einzuholen, den Bauch mit frischer Luft zu füllen und beim Eintauchen langsam auszustoßen. Als Atemakrobatik für Sportler ist dies also ein Muss! Auch etwas Inspiration aus den Rekorden von Apnoetauchern wie David Blaine könnte dezent bemerkbar gemacht werden. Der Typ konnte unfassbare 17 Minuten und 4 Sekunden in einem Wasserbehälter verbringen. Kleiner Hinweis: Das ist eine fast unrealistische Herausforderung, also einfach Spaß haben und sich selbst etwas Luft gönnen. Möge das Wasser mit einem sein!