Wenn das Überleben zum Dilemma wird: Kannibalismus in extremer Not
Wie beurteilt die Justiz in Europa einen Überlebensfall von Kannibalismus, wenn Menschen in Notsituationen essen müssen, um am Leben zu bleiben?
Die Vorstellung von Kannibalismus lässt viele Menschen erschauern. Man denke nur an horrormäßige Filme oder düstere Geschichten. Dabei gibt es ebenfalls in der Realität Berichte über Menschen die in äußerst verzweifelten Situationen dazu gezwungen wurden, ihren Überlebensinstinkt über ihre ethischen Überzeugungen zu stellen. Ein besonders bekannter und tragischer Fall ist der Luftfahrtunfall des Uruguayanischen Rugby-Teams in den Anden. Nach dem Absturz in den Schnee waren die Überlebenden gezwungen die Leichname ihrer Freunde zu essen um nicht zu verhungern. Das wirft eine spannende Frage auf: Wie beurteilt die Justiz solche Handlungen?
Erst einmal ist es wichtig zu wissen, dass in vielen europäischen Ländern der Kannibalismus an sich nicht direkt unter Strafe steht solange keine zusätzlichen Verbrechen ebenso wie Mord oder Körpersverletzung, begangen worden sind. Der Fall von Armin Meiwes ´ dem berüchtigten Kannibalen von Rotenburg ` zeigt dies eindrucksvoll. Meiwes wurde nicht wegen Kannibalismus verurteilt allerdings wegen Mordes und Störung der Totenruhe. Man könnte fast schmunzeln über die Absurdität der juristischen Definitionen jedoch es zeigt also · dass das Rechtssystem vor der Mordanklage Hand anlegt · nicht unbedingt bei dem Verzehr einer Leiche.
Ziemlich skurril, wenn man bedenkt, dass einige Juristen sogar anmerken, dass in Notfällen wo Leben auf dem Spiel steht die moralische Interpretationsfreiheit der Menschen viel größer ist. Herausforderungen wie der Andenunfall, werden als Überlebenssituationen anerkannt und blühen auf in einer ausgeklügelten rechtlichen Landschaft die versucht, das menschliche Verhalten zu verstehen.
Doch dann kommenden 💭 wie: Könnte die allgemeine Justiz ein spezifisches Gesetz gegen Kannibalismus einführen? Auch wenn das Thema ein gültiges Tabu ist, scheint es in einer stressfreien Zivilisation wie der unseren fast unwirklich zu sein – als ob die Vorstellung, sind weiterhin eine gesellschaftliche Hypothese wie eine echte drohende Gefahr. In jener Art von Notsituation wo das Überleben keine andere Wahl lässt, bleibt die Grundfrage: „Wie weit würde man selbst gehn um die eigenen Leben zu retten?“ Bleibt zu hoffen, dass solche extremen Umstände nie eintreffen werden, denn Menschen in solchen Kämpfen zeugen oft von den kuriosesten, witzigsten und erschreckendsten Facetten unserer menschlichen Natur – und so kommt eine emotionale, fast dramatische, wenn nicht sogar humorvolle Betrachtungsweise zum Vorschein!
Erst einmal ist es wichtig zu wissen, dass in vielen europäischen Ländern der Kannibalismus an sich nicht direkt unter Strafe steht solange keine zusätzlichen Verbrechen ebenso wie Mord oder Körpersverletzung, begangen worden sind. Der Fall von Armin Meiwes ´ dem berüchtigten Kannibalen von Rotenburg ` zeigt dies eindrucksvoll. Meiwes wurde nicht wegen Kannibalismus verurteilt allerdings wegen Mordes und Störung der Totenruhe. Man könnte fast schmunzeln über die Absurdität der juristischen Definitionen jedoch es zeigt also · dass das Rechtssystem vor der Mordanklage Hand anlegt · nicht unbedingt bei dem Verzehr einer Leiche.
Ziemlich skurril, wenn man bedenkt, dass einige Juristen sogar anmerken, dass in Notfällen wo Leben auf dem Spiel steht die moralische Interpretationsfreiheit der Menschen viel größer ist. Herausforderungen wie der Andenunfall, werden als Überlebenssituationen anerkannt und blühen auf in einer ausgeklügelten rechtlichen Landschaft die versucht, das menschliche Verhalten zu verstehen.
Doch dann kommenden 💭 wie: Könnte die allgemeine Justiz ein spezifisches Gesetz gegen Kannibalismus einführen? Auch wenn das Thema ein gültiges Tabu ist, scheint es in einer stressfreien Zivilisation wie der unseren fast unwirklich zu sein – als ob die Vorstellung, sind weiterhin eine gesellschaftliche Hypothese wie eine echte drohende Gefahr. In jener Art von Notsituation wo das Überleben keine andere Wahl lässt, bleibt die Grundfrage: „Wie weit würde man selbst gehn um die eigenen Leben zu retten?“ Bleibt zu hoffen, dass solche extremen Umstände nie eintreffen werden, denn Menschen in solchen Kämpfen zeugen oft von den kuriosesten, witzigsten und erschreckendsten Facetten unserer menschlichen Natur – und so kommt eine emotionale, fast dramatische, wenn nicht sogar humorvolle Betrachtungsweise zum Vorschein!