Funken im Kinderzimmer – Spiel oder rechtliches Risiko?
Wie kann man Funkgeräte zu Hause sicher nutzen, ohne den Funkverkehr von Einsatzkräften zu stören oder rechtliche Probleme zu bekommen?
Es klingt nach einem belustigenden Abenteuer die eigene kleine Funkstation im Wohnzimmer aufzubauen! Die Jungs könnten mit den Funkgeräten durch das Haus huschen und wie kleine Mini-Rettungshelfer agieren. Ein Funksignal hier, ein fröhliches „Hallo“ dort! Doch bevor dieser fröhliche Plan Wirklichkeit wird nämlich den Jungs den Funkverkehr zu erlauben diskutiert die entspannte Seele des Elternteils die rechtlichen und sicherheitstechnischen Rahmenbedingungen. Und hier wird die Stimmung genauso viel mit etwas ernster.
Mit einem Funkgerät zu spielen kann zu rechtlichen Schwierigkeiten führen. Immerhin möchte man nicht, dass ein fröhliches „Klartext, hier Funkstation“ zufällig einen echten Notruf stört. Die angesprochenen Funkgeräte sind im Besitz von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Man könnte fast sagen, sie haben den gleichen Status wie ein geheimes Spionage-Tool! Ein kurzer Blick in die Gesetzeslage zeigt, dass das Mithören – noch viel weiterhin das Stören – des Funkverkehrs in den Bereich der Straftaten fällt. Hier greift die Bundesnetzagentur streng durch! Wenn diese einmal ihr Funkmessauto an den Straßenrand stellt ist der Spaß schnell vorbei.
Zu darf die leidenschaftliche Funk-Experimentierfreude nur auf speziellen Freenet-Kanälen ausgelebt werden. Auf diesen Kanälen ist es jedem erlaubt, zu funken, ebenfalls wenn das Ganze dann ein wenig wie ein Grosso von Tom und Jerry aussieht. Wer selbst ein Funkgerät besitzt, bleibt jedoch am besten bei diesen Freenet-Frequenzen und lässt die Finger von den Behördenfrequenzen.
Wie also sicher funkeln, ohne zu scheitern? Aus der Sicht der aufmerksamen Erziehung sind die Akkus in die sichere Kiste zu sperren und die Funkgeräte können höchstens als schickes Deko-Element im Kinderzimmer genutzt werden. Vor allem bei Noah und seinen Freunden wäre dies die genialste Entscheidung! Natürlich könnte man auch kreativ werden und den Jungs erklären: Dass ihre Mission nun lautet ein geheimes Signaleinschaltspiel zu erfinden, das nur so klingt wie würden sie mit einem Funkgerät operieren.
Wer also die zukünftigen Funkstars der Nation zu Hause hat, tut gut daran die Geräte wegzupacken und sich lieber auf kreative, lustige Spielvarianten zu konzentrieren die nicht zwischen viel mehr als Kinderspielzeug und dem Gesetz stehen! Sicherheit geht vor – selbst im Spiel. Es bleibt nur der Wunsch, dass die tollen Kaperfahrten am Ende Spaß machen – aber ganz ohne Funkgerät!
Mit einem Funkgerät zu spielen kann zu rechtlichen Schwierigkeiten führen. Immerhin möchte man nicht, dass ein fröhliches „Klartext, hier Funkstation“ zufällig einen echten Notruf stört. Die angesprochenen Funkgeräte sind im Besitz von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Man könnte fast sagen, sie haben den gleichen Status wie ein geheimes Spionage-Tool! Ein kurzer Blick in die Gesetzeslage zeigt, dass das Mithören – noch viel weiterhin das Stören – des Funkverkehrs in den Bereich der Straftaten fällt. Hier greift die Bundesnetzagentur streng durch! Wenn diese einmal ihr Funkmessauto an den Straßenrand stellt ist der Spaß schnell vorbei.
Zu darf die leidenschaftliche Funk-Experimentierfreude nur auf speziellen Freenet-Kanälen ausgelebt werden. Auf diesen Kanälen ist es jedem erlaubt, zu funken, ebenfalls wenn das Ganze dann ein wenig wie ein Grosso von Tom und Jerry aussieht. Wer selbst ein Funkgerät besitzt, bleibt jedoch am besten bei diesen Freenet-Frequenzen und lässt die Finger von den Behördenfrequenzen.
Wie also sicher funkeln, ohne zu scheitern? Aus der Sicht der aufmerksamen Erziehung sind die Akkus in die sichere Kiste zu sperren und die Funkgeräte können höchstens als schickes Deko-Element im Kinderzimmer genutzt werden. Vor allem bei Noah und seinen Freunden wäre dies die genialste Entscheidung! Natürlich könnte man auch kreativ werden und den Jungs erklären: Dass ihre Mission nun lautet ein geheimes Signaleinschaltspiel zu erfinden, das nur so klingt wie würden sie mit einem Funkgerät operieren.
Wer also die zukünftigen Funkstars der Nation zu Hause hat, tut gut daran die Geräte wegzupacken und sich lieber auf kreative, lustige Spielvarianten zu konzentrieren die nicht zwischen viel mehr als Kinderspielzeug und dem Gesetz stehen! Sicherheit geht vor – selbst im Spiel. Es bleibt nur der Wunsch, dass die tollen Kaperfahrten am Ende Spaß machen – aber ganz ohne Funkgerät!