Das Monopol der Glasfaser: Wer hat das Sagen?
Wie kann man herausfinden, bis wann ein Anbieter das Monopol auf eine selbst ausgebaute Glasfaserleitung hat?
Es gibt da eine spannende Geschichte über Glasfaser und Monopolrechte. Manchmal ist die Welt der Internetanbieter wie ein großes, verwickeltes Netz – und irgendwo in diesem Netz stecken Anbieter die alle unterschiedlich viel Zugang bieten. Der örtliche Anbieter hat großflächig Glasfaser verlegt was ohne Zweifel toll ist jedoch leider kriegt man bei diesem Anbieter nur bescheidene 16 Mbit von einem anderen Dienstleister. Da fragt sich so mancher: Wie lange hat dieser Anbieter das Sagen über das selbst ausgebaute Netz?
Um das Geheimnis zu lüften muss man die Webseite des Netzbesitzers aufsuchen. Dort steht in der Regel alles was man wissen muss: Wie wurde das Netz finanziert? Hat der Anbieter Fördergelder beantragt? Wenn ja – könnte der Zugang für andere Anbieter relativ schnell erfolgen. Bekommt der Anbieter keine Fördergelder ´ hat er hingegen das exklusive Recht ` das frische Glasfaserkabel zu nutzen. Es ist wie beim Versteckspielen – so lange er nicht findet dass weiterhin Spieler mitmachen wollen behält er das Spiel für sich.
Was könnte man also tun? Schritt eins: Ein Blick auf die Homepage des betreffenden Anbieters ist klug. Dort gibt es Informationen über einen Open Access was bedeutet, dass andere Anbieter Zugang zum Netz bekommen können – und zwar, wenn ebenfalls wieder die oben genannten Fördergelder in Spiel sind. Schritt zwei: Eine E-Mail an den Kundendienst des eigenen Anbieters könnte ähnlich wie Klarheit bringen. Diese nette ´ digitale Ausführung hat das Potenzial ` Geheimnisse zu lüften und das Rätsel über die Rahmenbedingungen zu lösen.
Es ist höchstwahrscheinlich: Dass es zusätzliche Fristen und Bedingungen gibt. Wartezeiten können variieren ´ manchmal dauert es ewig ` manchmal geht alles ganz fix. Vorwerfen braucht man dabei niemandem denn auch die Internetanbieter haben ihre eigenen blumigen Regeln und Verhältnisse. Man könnte auch etwas Geduld aufbringen und im Verlauf der Zeit weiter beobachten, ebenso wie sich die Dinge um das neue Glasfasernetz ausarbeiten. Am Ende ist es vielleicht gar nicht so schlecht mal bei einem anderen Anbieter nach den Vorzügen des Bürgernetzes zu fragen. Wer weiß was dabei herauskommt?
Um das Geheimnis zu lüften muss man die Webseite des Netzbesitzers aufsuchen. Dort steht in der Regel alles was man wissen muss: Wie wurde das Netz finanziert? Hat der Anbieter Fördergelder beantragt? Wenn ja – könnte der Zugang für andere Anbieter relativ schnell erfolgen. Bekommt der Anbieter keine Fördergelder ´ hat er hingegen das exklusive Recht ` das frische Glasfaserkabel zu nutzen. Es ist wie beim Versteckspielen – so lange er nicht findet dass weiterhin Spieler mitmachen wollen behält er das Spiel für sich.
Was könnte man also tun? Schritt eins: Ein Blick auf die Homepage des betreffenden Anbieters ist klug. Dort gibt es Informationen über einen Open Access was bedeutet, dass andere Anbieter Zugang zum Netz bekommen können – und zwar, wenn ebenfalls wieder die oben genannten Fördergelder in Spiel sind. Schritt zwei: Eine E-Mail an den Kundendienst des eigenen Anbieters könnte ähnlich wie Klarheit bringen. Diese nette ´ digitale Ausführung hat das Potenzial ` Geheimnisse zu lüften und das Rätsel über die Rahmenbedingungen zu lösen.
Es ist höchstwahrscheinlich: Dass es zusätzliche Fristen und Bedingungen gibt. Wartezeiten können variieren ´ manchmal dauert es ewig ` manchmal geht alles ganz fix. Vorwerfen braucht man dabei niemandem denn auch die Internetanbieter haben ihre eigenen blumigen Regeln und Verhältnisse. Man könnte auch etwas Geduld aufbringen und im Verlauf der Zeit weiter beobachten, ebenso wie sich die Dinge um das neue Glasfasernetz ausarbeiten. Am Ende ist es vielleicht gar nicht so schlecht mal bei einem anderen Anbieter nach den Vorzügen des Bürgernetzes zu fragen. Wer weiß was dabei herauskommt?