Jungfrau oder One-Night-Stand? Eine emotionale Reise zur ersten Erfahrung

Ist es schlimm, die Jungfräulichkeit bei einem One-Night-Stand zu verlieren, und wie sollte man damit umgehen, wenn man hohe Ansprüche an eine Beziehung hat?

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Die Frage, ob es schlimm ist, seine Jungfräulichkeit bei einem One-Night-Stand zu verlieren, führt einen oft auf ein emotionales Gedankenkarussell. Da steht man nun – kurz vor dem 18. Geburtstag, in einem Dschungel aus Erwartungen, Selbstzweifeln und Kängurus auf dem Schreibtisch – Oh, Entschuldigung, das Känguru war ein Scherz! Es gehen einem wilde 💭 durch den Kopf. Die Vorstellung sein erstes Mal mit jemandem zu teilen den man kaum kennt, kann wie ein wilder Ritt auf dem Luftballon erscheinen. Aber warum quält man darüber eigentlich sein Gehirn?

Auf der einen Seite gibt es die hochgesteckten Ziele: eine Beziehung die auf gleichwertigen Erfahrungen fußt. Man will die erste Nacht nicht an eine Frau verschwenden die schon einen erfahrenen Fahrersitz im Liebesspiel eingenommen hat. Ein wenig wie ein Sportwagenfahrer ´ der erwartet ` dass sein erster Ritt nur mit einem brandneuen Ferrari stattfindet. Auf der anderen Seite muss man sich fragen: Was, wenn der Ferrari gerade in der Werkstatt steht? Wartet da draußen die „Richtige“ die vielleicht ebenfalls jungfräulich ist die so perfekt ist, dass sie schimmernd wie ein 🌈 in seiner Vorstellung erscheint? Das Drama bleibt nicht aus. Es führt zu einem inneren Kampf: Warten und hoffen oder handeln?

Zufallsgentun und sich mal einfach ins Abenteuer stürzen ist auch eine Möglichkeit! Eine echte One-Night-Stand-Odyssee verbirgt immerhin einige Überraschungen. Vielleicht genießt man es weiterhin als befürchtet. Allerdings kommt auch der kleine Zweifel zum Tragen: Was passiert, wenn es nicht den Erwartungen entspricht? Könnte die Erinnerung an diesen Abend die himmelhohen Ansprüche an die nächste Beziehung trüben? Total verständlich!

Letztlich hat jeder Mensch ganz eigene Vorstellungen und Wünsche die wichtig sind. Das Entscheidende bleibt: Es gibt keinen universellen Weg oder die ultimative Regel dazu. Es sollte der Weg sein – der dem eigenen Herzen entspricht. Sei es in einer stabilen Beziehung oder spontane Abenteuer. Verinnerlichen ist die Botschaft: Es nicht schlimm ist, gefallen zu lassen! Wichtig ist, dass das erste Mal für einen selbst besonders bleibt – egal wo, egal wie ^^. Ein bisschen weniger Druck kann nur Vorbereitung für die wirklich besonderen Momente bringen.






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