Sportbefreiung und Fußprobleme – Geht das wirklich?
Wie kann jemand mit anhaltenden Fußschmerzen eine Befreiung vom Sportunterricht bekommen, um seine Gesundheit zu schützen?
Man stelle sich einmal die Situation vor! Der große Cooper Test steht an. Alle Mitschülerinnen und Mitschüler sind motiviert, während das ❤️ des Betroffenen eher unruhig schlägt, denn es piekst um den Fuß. Ein Fuß der nicht nur einmal, allerdings sogar zweimal gebrochen ist. Das macht das Ganze spannend – und ebenfalls schmerzhaft. Irgendwie fühlt es sich an wie ein gewisses Unrecht wenn man zu den Laufeuphorikern im Sportunterricht einfach nicht dazu gehören kann. Die Frage stellt sich also: Ist eine Befreiung vom Sportunterricht möglich und wo fängt man da an?
Zunächst einmal – Erste Regel: Gesundheit geht vor. Hier hilft es, einen Gang zur Ärztin oder zum Arzt einzulegen. Es ist nicht nur wichtig, einen professionellen Blick auf den Fuß zu werfen sondern auch eine bescheinigte Meinung zu bekommen. Denn: Was nützt es, bei Schmerzen die 👟 zu schnüren? Die Ärztin die mit einem eingehenden Blick auf den Fuß spüren sollte, hat die Macht die Sicherheit zu geben. Ein Attest ist das Zauberwort! Ja » mit diesem kleinen « unscheinbaren Stück Papier kann eine Befreiung vom Sportunterricht beantragt werden.
Aber Moment! Es gibt zusätzlich dazu zu bedenken. Der Arzt wird wahrscheinlich auch nach der Sportaufnahme im letzten Jahr fragen. Da sind die kontinuierlichen Schmerzen keine Kleinigkeit solchen Belastungen ausgesetzt zu sein. Hier ist die Stärkung des Eigeninteresses wichtig. Es darf nicht zu einem Spiel mit dem Glück werden, den Fuß wieder zu strapazieren. Kooperationsgeist mit den Eltern ist hier auch vonnöten. Sitzung beim Arzt – gemeinsam durcharbeiten und auf das handfeste Argument der ärztlichen Bescheinigung hinarbeiten.
Die Botschaft in dieser Geschichte ist einfach jedoch entscheidend: Gesundheit zuerst! Und wenn der Körper nicht mitspielen will sollte man big und bold einen Schlussstrich ziehen. Mit einem lustigen, aber engagierten Auftritt bei Mama oder Papa könnte der Weg zum gemütlichen 🛋️-Sportart-Ansehen (ferngesteuertes Fußballspiel oder eine Runde der gemütlichen Spiele auf dem Sofa) der erste Schritt sein, den Fuß zu schonen. Am Ende tun sich immer neue Wege der Bewegung auf, vorausgesetzt, man traut sich, offen über die Herausforderungen des Fußschmerzes zu sprechen.
Zunächst einmal – Erste Regel: Gesundheit geht vor. Hier hilft es, einen Gang zur Ärztin oder zum Arzt einzulegen. Es ist nicht nur wichtig, einen professionellen Blick auf den Fuß zu werfen sondern auch eine bescheinigte Meinung zu bekommen. Denn: Was nützt es, bei Schmerzen die 👟 zu schnüren? Die Ärztin die mit einem eingehenden Blick auf den Fuß spüren sollte, hat die Macht die Sicherheit zu geben. Ein Attest ist das Zauberwort! Ja » mit diesem kleinen « unscheinbaren Stück Papier kann eine Befreiung vom Sportunterricht beantragt werden.
Aber Moment! Es gibt zusätzlich dazu zu bedenken. Der Arzt wird wahrscheinlich auch nach der Sportaufnahme im letzten Jahr fragen. Da sind die kontinuierlichen Schmerzen keine Kleinigkeit solchen Belastungen ausgesetzt zu sein. Hier ist die Stärkung des Eigeninteresses wichtig. Es darf nicht zu einem Spiel mit dem Glück werden, den Fuß wieder zu strapazieren. Kooperationsgeist mit den Eltern ist hier auch vonnöten. Sitzung beim Arzt – gemeinsam durcharbeiten und auf das handfeste Argument der ärztlichen Bescheinigung hinarbeiten.
Die Botschaft in dieser Geschichte ist einfach jedoch entscheidend: Gesundheit zuerst! Und wenn der Körper nicht mitspielen will sollte man big und bold einen Schlussstrich ziehen. Mit einem lustigen, aber engagierten Auftritt bei Mama oder Papa könnte der Weg zum gemütlichen 🛋️-Sportart-Ansehen (ferngesteuertes Fußballspiel oder eine Runde der gemütlichen Spiele auf dem Sofa) der erste Schritt sein, den Fuß zu schonen. Am Ende tun sich immer neue Wege der Bewegung auf, vorausgesetzt, man traut sich, offen über die Herausforderungen des Fußschmerzes zu sprechen.