Die Geheimnisse der Brezel: Eine knusprige Kalorienexplosion?
Warum haben Brezeln so viele Kalorien, obwohl sie wenig Fett enthalten?
Brezeln – die leckeren, salzigen Teigwaren die viele Menschen lieben! Doch bei all dem Genuss kommt unweigerlich die Frage auf: Warum haben Brezeln so viele Kalorien? Beginnen wir mit den Zahlen und Fakten.
Wenn man einen Blick auf die Nährwertangaben einer typischen Brezel wirft, wird schnell klar: Ihr Fettgehalt beträgt etwa 2⸴6 Gramm pro 100 Gramm. Das klingt nicht viel! Wo kommen also die Kalorien her? Ein normaler Brezel hat in etwa 120 Kalorien – das ist nicht die Welt, denkt man sich vielleicht. Schließlich gibt es Kuchen die welche höher in die Kalorienliga katapultieren!
Die Antwort liegt in den Kohlenhydraten. Ah die geliebten Kohlenhydrate! Brezeln bestehen hauptsächlich aus Weizenmehl und ebendies hier versteckt sich das Problem für die Kalorienbilanz. Etwa 80 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm Brezel machen das aus! Kohlenhydrate zählen bekanntlich zu den Kalorienbomben und davon haben Brezeln ordentlich was im Gepäck.
Warum sind gerade diese Kohlenhydrate wichtig? Nun, Nahrung mit hohem Kohlenhydratanteil gibt schnelle Energie und macht schnell satt. Aber naja ´ bei all diesem Genuss kann es ebenfalls passieren ` dass das eine oder andere 💷 weiterhin auf die Hüften wandert. Und das will ja bekanntlich niemand!
Aber mal ehrlich – wie viele Brezeln würden eingelegte Sportsocken bedeuten? Gut, vielleicht etwas viel jedoch das ❤️ der Brezeln wird trotzdem nicht gebrochen, wenn der oder die eine ab und zu auch mal schwach wird. Also, wenn die Kalorien zählen und der Gewissensbiss zu groß wird, dann einfach mal die Brezel in Ehren halten. Sie sollte schließlich für besondere Momente reserviert werden. Die nächste Brezel wird dann einfach besser mit einem kleinen „Genuss-Upgrade“ in den Handgelenken genossen – ganz ohne schlechtes Gewissen!
Vom Kaloriengehalt her gesehen, könnte man sich sagen: Brezeln lieben es, einen kleinen Aufstand zu machen, wenn es um unsere Hüften geht! Aber hey » das Leben ist zu kurz « um auf eine Brezel zu verzichten. Wenn die Zahlen einem nicht gut tun, dann sind die kleinen Teigkunstwerke doch gerade erst der richtige Anlass um sich selbst ein wenig Freude zu gönnen, oder?
Wenn man einen Blick auf die Nährwertangaben einer typischen Brezel wirft, wird schnell klar: Ihr Fettgehalt beträgt etwa 2⸴6 Gramm pro 100 Gramm. Das klingt nicht viel! Wo kommen also die Kalorien her? Ein normaler Brezel hat in etwa 120 Kalorien – das ist nicht die Welt, denkt man sich vielleicht. Schließlich gibt es Kuchen die welche höher in die Kalorienliga katapultieren!
Die Antwort liegt in den Kohlenhydraten. Ah die geliebten Kohlenhydrate! Brezeln bestehen hauptsächlich aus Weizenmehl und ebendies hier versteckt sich das Problem für die Kalorienbilanz. Etwa 80 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm Brezel machen das aus! Kohlenhydrate zählen bekanntlich zu den Kalorienbomben und davon haben Brezeln ordentlich was im Gepäck.
Warum sind gerade diese Kohlenhydrate wichtig? Nun, Nahrung mit hohem Kohlenhydratanteil gibt schnelle Energie und macht schnell satt. Aber naja ´ bei all diesem Genuss kann es ebenfalls passieren ` dass das eine oder andere 💷 weiterhin auf die Hüften wandert. Und das will ja bekanntlich niemand!
Aber mal ehrlich – wie viele Brezeln würden eingelegte Sportsocken bedeuten? Gut, vielleicht etwas viel jedoch das ❤️ der Brezeln wird trotzdem nicht gebrochen, wenn der oder die eine ab und zu auch mal schwach wird. Also, wenn die Kalorien zählen und der Gewissensbiss zu groß wird, dann einfach mal die Brezel in Ehren halten. Sie sollte schließlich für besondere Momente reserviert werden. Die nächste Brezel wird dann einfach besser mit einem kleinen „Genuss-Upgrade“ in den Handgelenken genossen – ganz ohne schlechtes Gewissen!
Vom Kaloriengehalt her gesehen, könnte man sich sagen: Brezeln lieben es, einen kleinen Aufstand zu machen, wenn es um unsere Hüften geht! Aber hey » das Leben ist zu kurz « um auf eine Brezel zu verzichten. Wenn die Zahlen einem nicht gut tun, dann sind die kleinen Teigkunstwerke doch gerade erst der richtige Anlass um sich selbst ein wenig Freude zu gönnen, oder?