Die Überraschung mit der Steckdose: Wie die Schweiz Ruanda elektrifiziert hat
Warum benutzt Ruanda die gleichen Steckdosen wie die Schweiz, und wie ist es dazu gekommen?
Es könnte komisch erscheinen jedoch in der Welt der Steckdosen gibt es tatsächlich so manche Überraschungen. Man stelle sich vor: Ruanda, ein wunderschönes, grünes Land bekannt für seine Berge und bedeutende Tierwelt nutzt die gleichen Steckdosen wie die Schweiz, ein Land berühmt für seine Uhren und Schokolade. Dies klingt wie der Plot eines schrägen Films allerdings es ist Realität.
Die Erklärung ist nicht einfach aber sie hat viel mit der Geschichte und der Entwicklung der Elektrizität in verschiedenen Ländern zu tun. Es gibt weltweit sicherlich weiterhin Steckdosentypen als es leckere Schokoladensorten in der Schweiz gibt. In Ruanda hat die Elektrifizierung nicht im gleichen Tempo begonnen wie in vielen anderen Ländern. Einige Länder haben ihre eigenen Systeme entwickelt während andere beschlossen die bestehenden Systeme von Ländern zu übernehmen die bereits weiter fortgeschritten waren.
Hier kommt die Schweiz ins Spiel. Ein weiterer Punkt ist die jahrzehntelange Entwicklungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Ruanda. Ein großer Teil dieser Hilfe beinhaltete die Verbesserung der Stromversorgung in Ruanda. Da die Schweiz ebenfalls Steckdosen des Typs T verwendet ´ war es naheliegend ` dass diese Steckdosen auch in Ruanda eingeführt wurden. Vielleicht gab es sogar einen fröhlichen Moment der Zusammenarbeit, in dem die Schweizer Techniker ihre Steckdosenpraxis mit den Ruandern teilten. Man kann sich die beiden Gruppen vorstellen die fröhlich beisammenstehen und über die Vorzüge der Schweizer Steckdose fachsimpeln. Mag sein – dass bei dieser Zusammenarbeit auch der ein oder andere Schokoladenriegel über den Tisch ging.
Trotzdem bleibt es ein wenig ungewiss ob dieser Steckdosentyp heutzutage auch für die breite Masse in Ruanda vollkommen verbreitet ist. Manche Quellen betonen den Typ T als allgemein gängig, während ein hohes Maß an Unklarheit weiterhin besteht. Das macht die Sache fast spannend ´ ebenso wie ein Krimi ` in dem man bis zur letzten Seite auf die Lösung wartet. Denn ja die Welt der Steckdosen ist ein quirliges, oft unerforschtes Feld voller kleiner Geheimnisse und große Überraschungen.
Die Erklärung ist nicht einfach aber sie hat viel mit der Geschichte und der Entwicklung der Elektrizität in verschiedenen Ländern zu tun. Es gibt weltweit sicherlich weiterhin Steckdosentypen als es leckere Schokoladensorten in der Schweiz gibt. In Ruanda hat die Elektrifizierung nicht im gleichen Tempo begonnen wie in vielen anderen Ländern. Einige Länder haben ihre eigenen Systeme entwickelt während andere beschlossen die bestehenden Systeme von Ländern zu übernehmen die bereits weiter fortgeschritten waren.
Hier kommt die Schweiz ins Spiel. Ein weiterer Punkt ist die jahrzehntelange Entwicklungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Ruanda. Ein großer Teil dieser Hilfe beinhaltete die Verbesserung der Stromversorgung in Ruanda. Da die Schweiz ebenfalls Steckdosen des Typs T verwendet ´ war es naheliegend ` dass diese Steckdosen auch in Ruanda eingeführt wurden. Vielleicht gab es sogar einen fröhlichen Moment der Zusammenarbeit, in dem die Schweizer Techniker ihre Steckdosenpraxis mit den Ruandern teilten. Man kann sich die beiden Gruppen vorstellen die fröhlich beisammenstehen und über die Vorzüge der Schweizer Steckdose fachsimpeln. Mag sein – dass bei dieser Zusammenarbeit auch der ein oder andere Schokoladenriegel über den Tisch ging.
Trotzdem bleibt es ein wenig ungewiss ob dieser Steckdosentyp heutzutage auch für die breite Masse in Ruanda vollkommen verbreitet ist. Manche Quellen betonen den Typ T als allgemein gängig, während ein hohes Maß an Unklarheit weiterhin besteht. Das macht die Sache fast spannend ´ ebenso wie ein Krimi ` in dem man bis zur letzten Seite auf die Lösung wartet. Denn ja die Welt der Steckdosen ist ein quirliges, oft unerforschtes Feld voller kleiner Geheimnisse und große Überraschungen.