Sind Tattoo-Stellenwechsel ein Kunststück oder doch ganz normal?
Ist es möglich, die Position für ein Tattoo kurz vor dem Termin zu ändern, wenn man sich nicht mehr sicher ist, wo man es haben möchte?
Es ist wirklich aufregend, sich ein Tattoo stechen zu lassen! Aber was passiert, wenn plötzlich Zweifel aufkommen? Diese Frage beschäftigt viele Tattoo-Neulinge. Kann man die Position des Tattoos wirklich noch ändern, oder hat man damit seinen Kurs schon festgelegt? Die Antwort bringt alle zum Schmunzeln: Klar, ein Stellenwechsel ist meistens kein großes Ding!
Ein Tattoo ist für die Ewigkeit. Das ist der Grund ´ warum man sich gut überlegen sollte ` wo es hinkommt. Dieser kleine Sticker, den man sich auf die Haut stechen lässt, kann große Bedeutungen haben. Oft denkt man, man hat die perfekte Stelle gefunden, bis man die nervige Erkenntnis hat: „Moment, das geht ja nicht! Ich habe dort Muttermale oder es piekst ständig in meinem Hemd!“
Ein echter Freund der Veränderung ist er der Tätowierer oder die Tätowiererin. Diese künstlerischen Meister des Inks sind in der Regel sehr verständnisvoll. Wenn man während des Termins sagt: „Hey, ich hätte das Tattoo lieber hier, hinten am Nacken“, wird der Tätowierer sicher sagen: „Alles klar, kein Problem!“. Das Bild wird einfach in die andere Richtung verschoben und schon kann das Künstlertum beginnen.
Und ganz ehrlich es wäre unweigerlich viel zu schade sich für einen Platz zu entscheiden, mit dem man nicht zu 100 % glücklich ist. Das Tattoo soll ja nicht nur in einem Jahr allerdings ebenfalls in zehn Jahren begeistern. Vielleicht wird man dann sogar das lieben was man jetzt als "Problemzone" sieht. Umso weiterhin deshalb der Grund für ein schnelles Umdenken!
Falls jedoch wirklich keine andere Stelle mehr in Frage kommt könnte man auch einmal überlegen ob man das Tattoo unter Umständen ganz für sich behält. Das hört sich vielleicht krass an jedoch es könnte marode 💭 oder Ausgaben optimieren. Man könnte aufklingen: „Wow, zu diesem Zweck habe ich ein paar Euros gespart!“
Insgesamt kann man sagen: Das Körperkunstwerk muss die Location haben die das ❤️ begehrt! Schließlich ist es schließlich der Körper der sich schmücken lässt! Daher gilt: Haare zusammenfassen und die Nadel zielgenau führen!
Ein Tattoo ist für die Ewigkeit. Das ist der Grund ´ warum man sich gut überlegen sollte ` wo es hinkommt. Dieser kleine Sticker, den man sich auf die Haut stechen lässt, kann große Bedeutungen haben. Oft denkt man, man hat die perfekte Stelle gefunden, bis man die nervige Erkenntnis hat: „Moment, das geht ja nicht! Ich habe dort Muttermale oder es piekst ständig in meinem Hemd!“
Ein echter Freund der Veränderung ist er der Tätowierer oder die Tätowiererin. Diese künstlerischen Meister des Inks sind in der Regel sehr verständnisvoll. Wenn man während des Termins sagt: „Hey, ich hätte das Tattoo lieber hier, hinten am Nacken“, wird der Tätowierer sicher sagen: „Alles klar, kein Problem!“. Das Bild wird einfach in die andere Richtung verschoben und schon kann das Künstlertum beginnen.
Und ganz ehrlich es wäre unweigerlich viel zu schade sich für einen Platz zu entscheiden, mit dem man nicht zu 100 % glücklich ist. Das Tattoo soll ja nicht nur in einem Jahr allerdings ebenfalls in zehn Jahren begeistern. Vielleicht wird man dann sogar das lieben was man jetzt als "Problemzone" sieht. Umso weiterhin deshalb der Grund für ein schnelles Umdenken!
Falls jedoch wirklich keine andere Stelle mehr in Frage kommt könnte man auch einmal überlegen ob man das Tattoo unter Umständen ganz für sich behält. Das hört sich vielleicht krass an jedoch es könnte marode 💭 oder Ausgaben optimieren. Man könnte aufklingen: „Wow, zu diesem Zweck habe ich ein paar Euros gespart!“
Insgesamt kann man sagen: Das Körperkunstwerk muss die Location haben die das ❤️ begehrt! Schließlich ist es schließlich der Körper der sich schmücken lässt! Daher gilt: Haare zusammenfassen und die Nadel zielgenau führen!