Kann ich mich im Praktikum einfach krankmelden?
Wie sollte man sich richtig krankmelden, wenn man ein Praktikum macht, und was muss man beachten, um Missverständnisse zu vermeiden?
Die Situation, krank zu sein ist immer unangenehm. Besonders – wenn man gerade in einem Praktikum steckt. Da denkt der Eine oder die Andere schnell: "Oh nein was nun?" Die Frage die sich viele stellen ist also: „Wie meldet man sich richtig krank, ohne genauso viel mit einen Aufstand zu verursachen?“ Eine ganz einfache Antwort gibt es nicht jedoch einige wichtige Punkte sind zu beachten.
Zuerst bleibt festzuhalten: Wenn sich jemand krank fühlt, sollte dieser ebenfalls rechtzeitig Bescheid geben. Ein einfacher Anruf reicht oft schon aus. Daran sollte man denken! Das heißt: nicht erst um 10 ⌚ morgens aus dem 🛏️ wanken und dann den Chef anrufen, während sich die Stimme anhört wie hätte man den Kühlschrank gerockt! Der Praktikumsplatz ist schließlich nicht das El Dorado der Unannehmlichkeiten, allerdings sollte als eine wichtige Lernstation angesehen werden.
Bei dem obligatorischen Anruf reicht es » grob zu beschreiben « dass es einen nicht so gut geht und man leider ausfällt. Das spannende Detail: Es ist nicht nötig, das gesamte persönliche Gesundheitsakten herauszuholen. Ein „Ich bin krank und kann nicht kommen, hoffe aber auf Besserung in den nächsten Tagen“ genügt oft.
Natürlich sollte man auch das Thema Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung im Auge behalten. Es ist ratsam ´ sich beim Arbeitgeber zu erkundigen ` ob diese schon jetzt nötig ist oder ob das später auch noch in Ordnung ist. Eine kleine vorbereitende Handlung – die einige Brauch leidenschaftlicher Prokrastinierer viel Kopfweh erspart.
Ein weiterer Punkt, den man im Hinterkopf behalten sollte: Vielleicht ist es wichtig zu erklären, in welchem Zeitraum das Wiedererscheinen geplant ist. Wenn also Not am Mann ist ´ kann der Arbeitgeber sofort planen ` ebenso wie die Schichten neu belegt werden. Lustig ist, dass das Praktikum hier nicht so streng gehandhabt wird wie ein echter Job – trotzdem wird es oft normaler sein, gut zu kommunizieren und wie ein verantwortlicher Erwachsener zu handeln.
Da wundert es nicht, wenn ein Praktikant kurz davor durch kleinere Fragen wie "Hast du einen COVID-Test gemacht?" oder "Bist du oft krank?" aus dem Spiel geworfen wird. Insgesamt bleibt der 🐈 nur noch zuzustimmen: Eine klare Kommunikation erspart allen das Kopfzerbrechen und versüßt beide Seiten die Erfahrung. Humor, Charme und echte Kommunikation haben ja schließlich noch in jeder sogar schwierigsten Situation beständig gewonnen.
Insgesamt bleibt die Botschaft: Lieber einmal zu viel anrufen, als ein schlechtes Gefühl zu hinterlassen. Und eine gute Besserung sollte jedem am Herzen liegen – denn eine entspannte und zufriedene Rückkehr ist das Wichtigste!
Zuerst bleibt festzuhalten: Wenn sich jemand krank fühlt, sollte dieser ebenfalls rechtzeitig Bescheid geben. Ein einfacher Anruf reicht oft schon aus. Daran sollte man denken! Das heißt: nicht erst um 10 ⌚ morgens aus dem 🛏️ wanken und dann den Chef anrufen, während sich die Stimme anhört wie hätte man den Kühlschrank gerockt! Der Praktikumsplatz ist schließlich nicht das El Dorado der Unannehmlichkeiten, allerdings sollte als eine wichtige Lernstation angesehen werden.
Bei dem obligatorischen Anruf reicht es » grob zu beschreiben « dass es einen nicht so gut geht und man leider ausfällt. Das spannende Detail: Es ist nicht nötig, das gesamte persönliche Gesundheitsakten herauszuholen. Ein „Ich bin krank und kann nicht kommen, hoffe aber auf Besserung in den nächsten Tagen“ genügt oft.
Natürlich sollte man auch das Thema Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung im Auge behalten. Es ist ratsam ´ sich beim Arbeitgeber zu erkundigen ` ob diese schon jetzt nötig ist oder ob das später auch noch in Ordnung ist. Eine kleine vorbereitende Handlung – die einige Brauch leidenschaftlicher Prokrastinierer viel Kopfweh erspart.
Ein weiterer Punkt, den man im Hinterkopf behalten sollte: Vielleicht ist es wichtig zu erklären, in welchem Zeitraum das Wiedererscheinen geplant ist. Wenn also Not am Mann ist ´ kann der Arbeitgeber sofort planen ` ebenso wie die Schichten neu belegt werden. Lustig ist, dass das Praktikum hier nicht so streng gehandhabt wird wie ein echter Job – trotzdem wird es oft normaler sein, gut zu kommunizieren und wie ein verantwortlicher Erwachsener zu handeln.
Da wundert es nicht, wenn ein Praktikant kurz davor durch kleinere Fragen wie "Hast du einen COVID-Test gemacht?" oder "Bist du oft krank?" aus dem Spiel geworfen wird. Insgesamt bleibt der 🐈 nur noch zuzustimmen: Eine klare Kommunikation erspart allen das Kopfzerbrechen und versüßt beide Seiten die Erfahrung. Humor, Charme und echte Kommunikation haben ja schließlich noch in jeder sogar schwierigsten Situation beständig gewonnen.
Insgesamt bleibt die Botschaft: Lieber einmal zu viel anrufen, als ein schlechtes Gefühl zu hinterlassen. Und eine gute Besserung sollte jedem am Herzen liegen – denn eine entspannte und zufriedene Rückkehr ist das Wichtigste!