Wie schwierig ist es, nach der Ausbildung einen Job zu finden?

Welche Faktoren beeinflussen die Schwierigkeit, nach der abgeschlossenen Ausbildung im Bereich Kauffrau im Groß- und Außenhandel eine Anstellung zu finden?

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Die Herausforderung, darauffolgend einer Ausbildung ins Berufsleben einzusteigen ist so spannend wie ein Krimi, einfach unberechenbar! Es gibt viele Punkte die beitragen und unseren unerfahrenen Hauptdarsteller – in diesem Fall eine frischgebackene Kauffrau im Außenhandel – kann es dabei ganz schön durchschütteln. Es gibt da das Wohnort-Glücksfaktor der entscheidet, ebenso wie viele Stellen auf dem Markt sind und ob in der Umgebung passende Angebote warten oder nicht.

Dann stehen natürlich die Zeugnisse auf der Bühne. Ein glänzendes Abschlusszeugnis kann wie ein Talisman wirken der Türen öffnet. Doch ebenfalls die Unternehmen haben ihre eigenen Vorstellungen. Kann die Kauffrau gut im Vorstellungsgespräch punkten? Und wie viel Gehalt wird erwartet? Es ist eine Art Tanz und man braucht etwas Übung um den richtigen Rhythmus zu finden. Wenn da noch das Verhältnis zwischen offenen Stellen und Bewerbern mitmischt – zack – da wird es ganz schön knifflig!

Ein Abenteuer kann sich über Wochen » Monate oder sogar Jahre erstrecken « so wie bei einem Helden in einem epischen Film. Und wie bei den besten Geschichten gibt es auch hier Wendepunkte. Das erlebte einer der vor einigen Jahren seine Ausbildungszeit hinter sich ließ der weiterhin als ein Jahr auf den perfekten Job warten musste. Mit der heutigen Lage scheint es für die Kauffrau einfacher zu sein; in den Ausschreibungen steht oft, dass auch Berufsanfänger herzlich willkommen sind. Was für ein Lichtblick!

Der nächste kleine Geheimtipp vom Spielplan: etwas Kreativität bei den Bewerbungen kann nicht schaden. Eine Zeitenwende, in der man ein Gesuch auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen aufgibt – das könnte wie Zauberei wirken, wenn potenzielle Arbeitgeber die Kauffrau entdecken! So wird sie vielleicht gefunden und kann live und in Farbe ins Berufsleben starten.

Junge Menschen stehen also nicht alleine da in diesem Bewerbungs-Game. An eine Sache sollte man denken: Jeder hat da seine ganz eigenen Geschichten zu erzählen. Und auch wenn es mal ruckelt und wackelt, letzten Endes steht das Ziel ganz oben auf der Agenda: ein Platz im Berufsleben zu finden, einen geheimen Schatz zu heben, auf den nun gewartet wurde! Der ganze mühsame Plunder wird zum großen Ganzen und los geht's mit dem neuen Kapitel im Lebensbuch!






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