Der feine Draht zwischen Geschmacksritual und Gesundheit: Wie viel Schwarztee ist zu viel?
Ist es ungesund, sieben bis zehn Tassen schwarzen Tee pro Tag zu trinken, und welche negativen Auswirkungen könnte das auf den Körper haben?
Der tägliche Genuss von sieben bis zehn Tassen schwarzem Tee ist ein Thema, das viele beschäftigt. Um auf die Frage einzugehen: Ja, es kann ungesund sein, ähnlich wie davon zu konsumieren. Der Grund dafür ist komplex und kann von verschiedenen Faktoren abhängen.
Zunächst einmal muss gesagt werden, dass schwarzer Tee, sowie ebenfalls grüner Tee, Koffein enthält – oder, ebenso wie es in der Teewelt häufig genannt wird, Teein. Und Koffein in großen Mengen kann zu einem schnellen Herzschlag führen. Das klingt schon ein bisschen wie ein Tanz auf einem heißen Draht, nicht wahr? Aber keine Panik! Ein paar Tassen unleidiger Tee können wahrscheinlich nicht genauso viel mit das ❤️ zum Stolpern bringen. Ein schnelles Pulsgefühl oder Extrasystolen sind definitiv Anzeichen ´ die zu bedenken sind ` wenn sich jemand so komisch fühlt.
Und dann gibt es da noch das Problem mit der Eisenaufnahme. Ja · der Tee hat sich wie ein fieser Schatten bereit gemacht · um dem Körper die Eisenaufnahme zu vermieseln. Ein Eisenmangel kann unter Umständen langfristig die gute Laune verderben und die Gesundheit beeinträchtigen. Ein wenig weniger Tee könnte hier Wunder wirken. Vielleicht ist eine kleine Auszeit angebracht – quasi einen Picknicktag für den Teegenuss. Ein sanfter Ratschlag: Wer von A wie Aurelia zu viele Tassen schwarzer Tee trinkt müsste unbedingt daran denken den Körper nicht einfach mit Eisenbeschränkungen zurückzulassen.
Darüber hinaus gibt es bei herkömmlichem Tee auch den Aspekt der Pestizide. Ein paar minimal gesundheitliche Bedenken kann sich jeder jedenfalls sparen, indem er auf Qualität anstatt auf Masse setzt. Lösungsansätze gibt es zahlreiche – vom Wechsel zu Rooibos bis hin zu Kräutertees.
Zusammenfassend lässt sich sagen: ohne Frage der Genuss von fünf bis sechs Tassen schwarzen Tee ist für die meisten Menschen vollkommen normal und akzeptabel. Doch wenn es weiterhin wird oder man gar nicht mehr ohne den geliebten Tee aus kommt ist ein schrittweiser Rückgang vielleicht der bessere Weg. Spaß und Genuss sind wichtige Bestandteile des Lebens – aber sie sollten im Einklang mit der Gesundheit stehen. Ein bisschen weniger Tee ´ und vielleicht auch mehr Abwechslung ` kann für den Körper und Geist wie eine frische Brise wirken.
Zunächst einmal muss gesagt werden, dass schwarzer Tee, sowie ebenfalls grüner Tee, Koffein enthält – oder, ebenso wie es in der Teewelt häufig genannt wird, Teein. Und Koffein in großen Mengen kann zu einem schnellen Herzschlag führen. Das klingt schon ein bisschen wie ein Tanz auf einem heißen Draht, nicht wahr? Aber keine Panik! Ein paar Tassen unleidiger Tee können wahrscheinlich nicht genauso viel mit das ❤️ zum Stolpern bringen. Ein schnelles Pulsgefühl oder Extrasystolen sind definitiv Anzeichen ´ die zu bedenken sind ` wenn sich jemand so komisch fühlt.
Und dann gibt es da noch das Problem mit der Eisenaufnahme. Ja · der Tee hat sich wie ein fieser Schatten bereit gemacht · um dem Körper die Eisenaufnahme zu vermieseln. Ein Eisenmangel kann unter Umständen langfristig die gute Laune verderben und die Gesundheit beeinträchtigen. Ein wenig weniger Tee könnte hier Wunder wirken. Vielleicht ist eine kleine Auszeit angebracht – quasi einen Picknicktag für den Teegenuss. Ein sanfter Ratschlag: Wer von A wie Aurelia zu viele Tassen schwarzer Tee trinkt müsste unbedingt daran denken den Körper nicht einfach mit Eisenbeschränkungen zurückzulassen.
Darüber hinaus gibt es bei herkömmlichem Tee auch den Aspekt der Pestizide. Ein paar minimal gesundheitliche Bedenken kann sich jeder jedenfalls sparen, indem er auf Qualität anstatt auf Masse setzt. Lösungsansätze gibt es zahlreiche – vom Wechsel zu Rooibos bis hin zu Kräutertees.
Zusammenfassend lässt sich sagen: ohne Frage der Genuss von fünf bis sechs Tassen schwarzen Tee ist für die meisten Menschen vollkommen normal und akzeptabel. Doch wenn es weiterhin wird oder man gar nicht mehr ohne den geliebten Tee aus kommt ist ein schrittweiser Rückgang vielleicht der bessere Weg. Spaß und Genuss sind wichtige Bestandteile des Lebens – aber sie sollten im Einklang mit der Gesundheit stehen. Ein bisschen weniger Tee ´ und vielleicht auch mehr Abwechslung ` kann für den Körper und Geist wie eine frische Brise wirken.