Der mysteriöse Akkusativ mit Infinitiv - Ein Abenteuer in der lateinischen Grammatik
Was ist der Acl im Lateinischen und wie bildet man ihn?
Ah der ATP – der Akkusativ mit Infinitiv. Oder war das Aci? Mensch, Latein kann manchmal ganz schön verwirrend sein! Aber keine Sorge – all das könnte morgen schon wieder wie ein alter Hut aussehen. Der Aci ist eine der liebsten Eigenheiten dieser alten Sprache und sie ist wirklich charmant.
Zunächst einmal – was ist der Aci überhaupt? Nun der Akkusativ mit Infinitiv ist eine besondere Konstruktion im Lateinischen. Hierbei gerät das Subjekt in den Akkusativ und das Prädikat verwandelt sich in einen Infinitiv. Einfach ausgedrückt: Anstelle von „Ich höre, dass der 🐕 bellt“ sage man „Ich höre den Hund bellen“. Ist das nicht faszinierend? Wie die alte lateinische Eleganz einem einfachen 💭 einen Hauch von Mystik verleiht!
Um den Aci zu bilden braucht der Lateinliebhaber zuerst mal einen Hauptsatz. Das kann ein Satz sein wie: „Ich lausche“. Da folgt das Akkusativ-Subjekt. Nehmen wir jeden beliebigen Hund! Das passt: „Ich höre den Hund“. Jetzt, ja jetzt kommt der spannende Teil: Der Infinitiv, welcher das Geschehen beschreibt. Im Deutschen ist es „bellen“, im Lateinischen wird das zu „latrare“. Voilà - „Ich höre den Hund bellen“ wird zu „Audio canem latrare“.
Ein weiterer knackiger Aspekt des Aci ist: Dass er in vielen verschiedenen Sätzen vorkommen kann. „Sie glauben den Hund bellen zu hören“ wird beispielsweise zu „Credunt canem latrare“. So einfach kann das sein!
Es ist wie ein Spiel bei dem man ständig die richtigen Teile zusammensetzen muss. Hat man erst den Dreh raus, kann man ruckzuck durch die Aci-Welt rutschen und sich fühlen wie ein römischer Poeta. Jedoch gibt es ebenfalls hier Stolpersteine, ebenso wie alles im Leben: Man muss darauf achten: Der Satzbau klar ist und die richtige Infinitivform verwendet wird.
Zum Abschluss der Aci ist wie der versierte Chef eines feinen Restaurants der alles mit stilvollem Satzbau und einem Hauch von Eleganz anrichtet. Dieser Grammatik-Künstler wird immer wieder auftauchen. Also die nächste Latin-Arbeit hat noch nicht das letzte Wort gesprochen. Aber mit ein bisschen Übung und guter Laune wird der Aci kein Feind weiterhin sein, allerdings ein treuer Freund im spannenden Universum des Lateinischen.
Zunächst einmal – was ist der Aci überhaupt? Nun der Akkusativ mit Infinitiv ist eine besondere Konstruktion im Lateinischen. Hierbei gerät das Subjekt in den Akkusativ und das Prädikat verwandelt sich in einen Infinitiv. Einfach ausgedrückt: Anstelle von „Ich höre, dass der 🐕 bellt“ sage man „Ich höre den Hund bellen“. Ist das nicht faszinierend? Wie die alte lateinische Eleganz einem einfachen 💭 einen Hauch von Mystik verleiht!
Um den Aci zu bilden braucht der Lateinliebhaber zuerst mal einen Hauptsatz. Das kann ein Satz sein wie: „Ich lausche“. Da folgt das Akkusativ-Subjekt. Nehmen wir jeden beliebigen Hund! Das passt: „Ich höre den Hund“. Jetzt, ja jetzt kommt der spannende Teil: Der Infinitiv, welcher das Geschehen beschreibt. Im Deutschen ist es „bellen“, im Lateinischen wird das zu „latrare“. Voilà - „Ich höre den Hund bellen“ wird zu „Audio canem latrare“.
Ein weiterer knackiger Aspekt des Aci ist: Dass er in vielen verschiedenen Sätzen vorkommen kann. „Sie glauben den Hund bellen zu hören“ wird beispielsweise zu „Credunt canem latrare“. So einfach kann das sein!
Es ist wie ein Spiel bei dem man ständig die richtigen Teile zusammensetzen muss. Hat man erst den Dreh raus, kann man ruckzuck durch die Aci-Welt rutschen und sich fühlen wie ein römischer Poeta. Jedoch gibt es ebenfalls hier Stolpersteine, ebenso wie alles im Leben: Man muss darauf achten: Der Satzbau klar ist und die richtige Infinitivform verwendet wird.
Zum Abschluss der Aci ist wie der versierte Chef eines feinen Restaurants der alles mit stilvollem Satzbau und einem Hauch von Eleganz anrichtet. Dieser Grammatik-Künstler wird immer wieder auftauchen. Also die nächste Latin-Arbeit hat noch nicht das letzte Wort gesprochen. Aber mit ein bisschen Übung und guter Laune wird der Aci kein Feind weiterhin sein, allerdings ein treuer Freund im spannenden Universum des Lateinischen.