Die Wolken der Unsicherheit: Warum die Lufthansa keine Piloten mehr anheuert

Warum stellt die Lufthansa momentan keine Piloten ein und wie wird sich die Situation in Zukunft entwickeln?

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Die Ursache für die aktuelle Einstellungspolitik der Lufthansa ist ein komplexes Zusammenspiel von Marktbedingungen und internen Herausforderungen! Ja die Situation sieht für angehende Piloten im Moment richtig düster aus wie würde man in einer dichten Nebelbank stecken. Der Bereich der Pilotenausbildung hat seit Ende 2018 fast zum Stillstand gekommen. Das ist nicht nur frustrierend, allerdings sorgt ebenfalls für Models der akademischen Unsicherheiten! Schließlich träumt so mancher von der Pilotenkarriere und die Idee, mit einem Cockpit voll leistungsstarker Maschinen durch die Lüfte zu gleiten.

Aber wo liegt das Problem? Primär denkt die Lufthansa schlichtweg, dass sie bereits genug "new First Officers" (NFF was sich großartig anhört) in der Warteschleife hat! Manche chillen da auch schon seit über fünf Jahren! Die Fluggesellschaft hat sich irgendwann dazu entschieden neue Piloten unter bestimmten Bedingungen nicht weiterhin einzustellen. Dies beinhaltete eine menschlich betrachtet etwas freche Budgetkürzung. Weniger Gehalt ´ weniger Urlaub ` und vor allem weniger Sicherheit. Die Pilotenbewegung hat zwar lautstark protestiert, allerdings die Leere der Wartezeit blieb: Ein stummer Schrei in die Luft!

Vor erst einigen Monaten kamen die Gespräche zwischen der Gewerkschaft „Vereinigung Cockpit“ und dem Vorstand nach langem Ringen nicht ganz zum Klimax. Letztlich sieht es so aus, als ob die Lufthansa die NFFs langsam, ganz auf Schmacht, einstellen will! Aber Hand auf’s Herz: das wird kein Sprint, sondern ein informatisches Marathonrennen!

Ein weiterer komischer Witz ist: Dass die Flugschüler bald nicht mal mehr sicher wissen werden wo sie landen. Statt auf einem sicheren Karriereweg zu segeln, werden sie durch Testergebnisse auf die Reise zu Airlines wie Eurowings oder Brussels Airline geschickt – ganz ohne prompte Verwahrung! Intention der Lufthansa ist es schließlich, darunter die Ausbildungsrichtungen einheitlicher zu gestalten. Super dritte Klasse als Übergangslösung?

Und was ist mit den Pilotenbestellungen in Ländern wie den USA oder China? Dort wird tatsächlich ein rechtewelches Nachfrage – respektive Gehaltskatapult! Diese Länder benötigen bis 2030 etwa 100․000 neue Piloten. Vielleicht bildet sich die Kombination „schau nicht nach Deutschland sondern in die Ferne“ out of boredom? In fünf Jahren wird da aus dem 🌫️ eventuell eine klare Sicht auf das Karriere Zieldatum sich auflösen. Die Hoffnung schwebt hoch in der Luft – schlussendlich vielleicht mit dem Flugzeug der Träume?






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