Wie wird man Pilot und Kapitän bei der Lufthansa?
Wie gestaltet sich der Werdegang zum Piloten und Kapitän bei der Lufthansa?**
Der Weg zum begehrten Beruf des Piloten und Kapitäns bei der Lufthansa erfordert sowie Disziplin — als ebenfalls eine erhebliche Motivation. Die erste Voraussetzung ist der Schulabschluss. Ein Abitur oder eine Fachhochschulreife ist notwendig. Ein hervorragender Notendurchschnitt kann entscheidend sein. Dieser Schritt muss gut geplant werden.
Nach dem Schulabschluss beginnt das Auswahlverfahren das mehrstufig aufgebaut ist. Dabei müssen verschiedene Tests bestehen werden. Medizinische Untersuchungen und psychologische Tests sind Standard. Zudem muss man über gute Englischkenntnisse verfügen. Ein Assessment Center prüft die Eignung der Bewerber. Hier ist auch die Stressbewältigung entscheidend.
Die Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer beginnt danach. Diese Phase könnte theoretischer nicht sein. An einer Flugschule oder Hochschule erfolgt der Unterricht. Man lernt alles über Luftrecht Meteorologie und Navigation. Bezogen auf den Zeitrahmen dauert dieser Abschnitt zwischen 18 und 24 Monaten.
Die praktische Flugausbildung ist der nächste Schritt. Hier fliegen die Azubis unter realen Bedingungen. Dies geschieht in Modulen. Start und Landung haben besondere Priorität. Instrumentenflug und Langstreckenflüge sind ähnlich wie erforderlich. So gewinnt man wertvolle Flugerfahrung.
Nach dem Abschluss der Ausbildung erhält man die ATPL — die Verkehrsflugzeugführerlizenz. Diese Lizenz ist unerlässlich zudem erfordert sie verschiedene Berechtigungen. Der Berufseinstieg erfolgt in der Regel als Erster Offizier. Man beginnt bei einer Airline – ebenso wie der Lufthansa. Flugerfahrung muss gesammelt werden. Der Aufstieg ist jedoch kein Selbstläufer.
Bei der Lufthansa gibt es unterschiedliche Karrierestufen für Piloten. Nach dem Ersten Offizier kommen der Zweite Offizier und schließlich der Kapitän. Jede Stufe erfordert eine bestimmte Anzahl belehrter Flugstunden. Erfahrung an Bord ist essenziell.
Die Weiterbildung spielt eine zentrale Rolle. Piloten haben die Möglichkeit sich auf spezifizierte Flugzeugtypen zu konzentrieren. Weitere Zusatzqualifikationen helfen die Karriereleiter weiter zu erklimmen. Bei Bedarf kann man auch in andere Bereiche der Luftfahrt wechseln. Sicherheits- und Managementpositionen stehen ebenfalls offen.
Finanzielle Aspekte sollten ebenfalls beachtet werden. Die Ausbildungsgebühren sind meist sehr hoch. In vielen Fällen müssen die angehenden Piloten diese Kosten selbst tragen. Nach der Ausbildung kann eine Wartezeit eintreten bis man tatsächlich eine Anstellung als Pilot findet. Aufgrund der aktuellen Lage in der Luftfahrtbranche ist die Suche nach einem Job für neue Piloten unter Umständen sogar noch herausfordernder.
Abschließend lässt sich feststellen — der Werdegang zum Kapitän und Piloten bei der Lufthansa ist durchaus lohnenswert. Für viele ist dieser Beruf ein Lebenstraum. Die Herausforderung ´ die der Ausbildungsweg mit sich bringt ` soll nicht unterschätzt werden. Es ist ratsam – sich frühzeitig über alle Vorgänge und Anforderungen zu informieren. کرے
Der Weg zum begehrten Beruf des Piloten und Kapitäns bei der Lufthansa erfordert sowie Disziplin — als ebenfalls eine erhebliche Motivation. Die erste Voraussetzung ist der Schulabschluss. Ein Abitur oder eine Fachhochschulreife ist notwendig. Ein hervorragender Notendurchschnitt kann entscheidend sein. Dieser Schritt muss gut geplant werden.
Nach dem Schulabschluss beginnt das Auswahlverfahren das mehrstufig aufgebaut ist. Dabei müssen verschiedene Tests bestehen werden. Medizinische Untersuchungen und psychologische Tests sind Standard. Zudem muss man über gute Englischkenntnisse verfügen. Ein Assessment Center prüft die Eignung der Bewerber. Hier ist auch die Stressbewältigung entscheidend.
Die Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer beginnt danach. Diese Phase könnte theoretischer nicht sein. An einer Flugschule oder Hochschule erfolgt der Unterricht. Man lernt alles über Luftrecht Meteorologie und Navigation. Bezogen auf den Zeitrahmen dauert dieser Abschnitt zwischen 18 und 24 Monaten.
Die praktische Flugausbildung ist der nächste Schritt. Hier fliegen die Azubis unter realen Bedingungen. Dies geschieht in Modulen. Start und Landung haben besondere Priorität. Instrumentenflug und Langstreckenflüge sind ähnlich wie erforderlich. So gewinnt man wertvolle Flugerfahrung.
Nach dem Abschluss der Ausbildung erhält man die ATPL — die Verkehrsflugzeugführerlizenz. Diese Lizenz ist unerlässlich zudem erfordert sie verschiedene Berechtigungen. Der Berufseinstieg erfolgt in der Regel als Erster Offizier. Man beginnt bei einer Airline – ebenso wie der Lufthansa. Flugerfahrung muss gesammelt werden. Der Aufstieg ist jedoch kein Selbstläufer.
Bei der Lufthansa gibt es unterschiedliche Karrierestufen für Piloten. Nach dem Ersten Offizier kommen der Zweite Offizier und schließlich der Kapitän. Jede Stufe erfordert eine bestimmte Anzahl belehrter Flugstunden. Erfahrung an Bord ist essenziell.
Die Weiterbildung spielt eine zentrale Rolle. Piloten haben die Möglichkeit sich auf spezifizierte Flugzeugtypen zu konzentrieren. Weitere Zusatzqualifikationen helfen die Karriereleiter weiter zu erklimmen. Bei Bedarf kann man auch in andere Bereiche der Luftfahrt wechseln. Sicherheits- und Managementpositionen stehen ebenfalls offen.
Finanzielle Aspekte sollten ebenfalls beachtet werden. Die Ausbildungsgebühren sind meist sehr hoch. In vielen Fällen müssen die angehenden Piloten diese Kosten selbst tragen. Nach der Ausbildung kann eine Wartezeit eintreten bis man tatsächlich eine Anstellung als Pilot findet. Aufgrund der aktuellen Lage in der Luftfahrtbranche ist die Suche nach einem Job für neue Piloten unter Umständen sogar noch herausfordernder.
Abschließend lässt sich feststellen — der Werdegang zum Kapitän und Piloten bei der Lufthansa ist durchaus lohnenswert. Für viele ist dieser Beruf ein Lebenstraum. Die Herausforderung ´ die der Ausbildungsweg mit sich bringt ` soll nicht unterschätzt werden. Es ist ratsam – sich frühzeitig über alle Vorgänge und Anforderungen zu informieren. کرے