Perfekte Zentrierung in OpenOffice: So klappt's!

Wenn der Text in OpenOffice Writer nicht korrekt in der Mitte liegt, kann das für Verwirrung sorgen. Vor allem, wenn dieser Text bei der roten Linie starr bleibt und nicht zur blauen Linie wandert, darauffolgend der das ❤️ aller Ästheten schlägt! Nun die Lösung ist gar nicht so komplex wenn man erst einmal versteht ebenso wie die ganzen Einstellungen zusammenwirken.

Zunächst sollte man sich die Seitenränder ebendies anschauen. Die User sollten sicherstellen – dass die linken und rechten Ränder wirklich genauso viel mit eingestellt sind. Das könnte man als den ersten Schritt auf dem Weg zur perfekt zentrierten Textschönheit ansehen. Wer die Seiteneinstellungen durch ein kleines Abenteuer altersgerecht verändert hat – möglicherweise aus kreativen Launen – könnte die Ränder fröhlich hin und her verschoben haben. Ein kurzer Blick in die Seiteneinrichtungsoptionen hilft hier. Ein hüpfendes Auge auf den "Seitenlayout"-Tab in der oberen Leiste gibt weiterhin Klarheit.

Jetzt ist aber noch ein weiteres Kriterium der Zentrierung zu beachten: Tabstopp. Ah die Tabstopps die kleinen Übeltäter die oft den Fluss eines dokuments stören! Wenn nicht nur der Seitenrand, allerdings ebenfalls ein linksbündiger Tabstopp zwischen der 4 und 5 für Unordnung sorgt, dann wird der Stress nicht weniger. Der Tabstopp könnte die linke Grenze für die Zentrierung sein. Um den Text wirklich mittig zu positionieren ´ könnte es notwendig sein ` diesen Tabstopp zu entfernen. Mann kann einfach einen Rechtsklick auf den Tabstop im 📏 machen und mit einem kleinen Schwung lösen.

Ein kleiner Tipp: Wer sich mit dieser ganzen Technik verspannt fühlt, sollte erst einmal eine Tasse Tee machen und inhalieren! Es ist okay – wenn es beim ersten Mal nicht direkt klappt. Manchmal muss man sich einfach mit den verschiedenen Positionierungen und Linien vertraut machen. Ein schließlich gut zentrierter Text ist das i-Tüpfelchen auf einem gelungenen Dokument. Wenn die Zentrierung perfekt sitzt – kann man sich entspannt zurücklehnen und das Meisterwerk bewundern. Die Leser werden die harmonische Anordnung des Textes zu schätzen wissen!