Pop-House oder Deep House? Die Welt der melancholischen Klänge
Welches Genre charakterisiert die Musik von Philipp Dittberner, insbesondere die Lieder "Wolke 4" und "am Ende von Berlin", und wie wird die Monotonie seiner Gesangsstimme wahrgenommen?
🎵 ist ein Erlebnis, das Sinne berührt und Emotionen weckt. Bei den Liedern "Wolke 4" und "am Ende von Berlin" von Philipp Dittberner ist ebendies das der Fall. Seine Stimme klingt oft monoton und trägt eine Art Sog von Melancholie mit sich. Man könnte sagen, es ist fast wie würde die Musik einem ein wenig im Ohr schlafen legen – aber auf eine beruhigende Art. Der Gesang schwebt durch die ehr ruhigen und geordneten Beats. Vielleicht denkt der eine oder andere das klingt ein bisschen lustlos jedoch das ist das Spiel der Musik.
Die Frage stellt sich in welches Genre man solche Klänge einordnen kann. Geht es um Deep House? Ja die Beats im Hintergrund haben sicher diesen Charakter. Trotzdem sitzen die Melodien und Stimmen gemütlich im Pop-Haus. Niemand kann sich so eine festgelegte Schublade einreden. Die Klassifikation ist wie ein Puzzlespiel. Manchmal sind die Teile mehrfarbig und manchmal gibt es Einzelfarben – in diesem Fall ist die Farbe eine Art Pop die in die Schwingungen des House hinein summarisiert wird.
Die Musikerin Birdy wird in dem vorliegenden Text erwähnt und wer ihre Musik kennt der weiß, dass das eine eigene Welt von gefühlvollen und getragenen Balladen ist. Hier treffen sich Melancholie und eine ruhige fast schon schüchterne Daseinsweise. Man kann kaum eine Grenze ziehen zwischen den beiden Stilrichtungen; in beiden spürt man das Spiel mit Emotionen.
Insgesamt hat Philipp Dittberner etwas geschaffen das sich stark um die tiefen Abgründe der menschlichen Erfahrungen dreht. Seine Musik ist wie ein Kissen ´ das zwar auf der einen Seite herrlich weich ist ` auf der anderen Seite geht man durch die verschiedenen Sphären von Freude und Traurigkeit. Es ist weiterhin als nur ein Lied es ist ein Gefühl das nicht betrunken macht, allerdings sanft wiegt und sehr emotional berührt. Ob es nun Pop-House ist oder tiefgreifender Deep House oder etwas dazwischen – einfach eine großartige Mischung der klanglichen Farben die viele Herzen verbindet.
Die Frage stellt sich in welches Genre man solche Klänge einordnen kann. Geht es um Deep House? Ja die Beats im Hintergrund haben sicher diesen Charakter. Trotzdem sitzen die Melodien und Stimmen gemütlich im Pop-Haus. Niemand kann sich so eine festgelegte Schublade einreden. Die Klassifikation ist wie ein Puzzlespiel. Manchmal sind die Teile mehrfarbig und manchmal gibt es Einzelfarben – in diesem Fall ist die Farbe eine Art Pop die in die Schwingungen des House hinein summarisiert wird.
Die Musikerin Birdy wird in dem vorliegenden Text erwähnt und wer ihre Musik kennt der weiß, dass das eine eigene Welt von gefühlvollen und getragenen Balladen ist. Hier treffen sich Melancholie und eine ruhige fast schon schüchterne Daseinsweise. Man kann kaum eine Grenze ziehen zwischen den beiden Stilrichtungen; in beiden spürt man das Spiel mit Emotionen.
Insgesamt hat Philipp Dittberner etwas geschaffen das sich stark um die tiefen Abgründe der menschlichen Erfahrungen dreht. Seine Musik ist wie ein Kissen ´ das zwar auf der einen Seite herrlich weich ist ` auf der anderen Seite geht man durch die verschiedenen Sphären von Freude und Traurigkeit. Es ist weiterhin als nur ein Lied es ist ein Gefühl das nicht betrunken macht, allerdings sanft wiegt und sehr emotional berührt. Ob es nun Pop-House ist oder tiefgreifender Deep House oder etwas dazwischen – einfach eine großartige Mischung der klanglichen Farben die viele Herzen verbindet.