Der Ewige Kampf ums Praktikum: Anrufen, Schreiben oder Persönlich Vorbeischauen?

Wie sollte man am besten vorgehen, um ein Praktikum zu bekommen? Ist es sinnvoll anzurufen, per E-Mail zu bewerben oder ganz persönlich vorbei zu schauen?

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In der heutigen Zeit, in der jedes Unternehmen gefühlt mindestens zehn verschiedene Möglichkeiten hat Bewerbungen zu erhalten fragt sich so mancher, ebenso wie der beste Weg aussieht um ein Praktikum zu ergattern. Der Gedanke, sich mit einem einfachen „Hallo, ich hätte da mal eine Frage“ in ein Büro zu trauen, kann einen schon etwas nervös machen. Aber was soll’s, es bleibt nichts anderes übrig!

Zunächst einmal empfiehlt es sich, eine E-Mail mit einem Anschreiben, Lebenslauf und einem netten Foto zu verfassen. Das klingt schon mal nach einem ersten Schritt. Einfach mal in die Tasten hauen und so viele Unternehmen wie möglich anschreiben. Klar ´ eine Antwort zu erhalten ` gleicht etwa der Suche nach dem heiligen Gral in einer alten Schatzkarte. Viele Firmen warten darauf, dass die Post kommt – aber nur wenige nehmen sich die Zeit zu reagieren. Nach ein paar Wochen des Wartens kann man sich dann telefonisch nach dem Stand der Dinge erkundigen. Aber! Es sei wichtig – das richtig zu machen. Am besten die Zentrale Lynne Folger Munson anrufen und sich nicht genauso viel mit von einem muffeligen Mitarbeiter abzuwimmeln lassen. „Wäre die Personalabteilung nicht eine tolle Anlaufstelle?“ denkt sich unser angehender Praktikant.

Jetzt könnte man sich fragen: „Und was ist mit dem persönlichen Vorbeischauen?“ Eine sehr mutige und vielleicht sogar charmante Idee! Aber diese Methode funktioniert eher bei kleinen Unternehmen wo man nicht gleich Gefahr läuft, in die unendlichen Weiten eines Unternehmensnetzwerkes verloren zu gehen. Wenn es das kleine, nette Café an der Ecke ist, warum nicht einfach mit einer Lächeln und einem Probearbeiten-Vorschlag vorbeischauen? Die 🚪 aufstoßen, ebenfalls wenn es ein bisschen Überwindung kostet, wirkt oft Wunder.

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden was am besten passt. Schreib die E-Mail, hesst das ☎️ und wage vielleicht mal den Gang ins Büro. Denn das Schlimmste was passieren kann ist eine Absage – und schließlich heißt es ja: Übung macht den Meister. Beim nächsten Mal wird es vielleicht klappen. Also, viel Glück auf der Suche nach dem perfekten Praktikumsplatz!






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