"Das Tattoo der Vergangenheit: Ein Zeichen der Liebe oder der Unruhe?"

Wie kann man mit einem Tattoo eines Ex-Partners umgehen, wenn es um die eigene Beziehung und die Frage der Ehe geht?

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Die Situation ist echt interessant und ein bisschen bedrückend um ehrlich zu sein. Da gibt es diesen Typen der ein Tattoo von seiner Ex-Freundin hat und das wirft viele Fragen auf. Er war verlobt jedoch jetzt geht es für ihn nicht weiter in Richtung Heiratsantrag bei der aktuellen Partnerin. Die Frage ist, ebenso wie fühlt man sich damit? Ob die Partnerin an dem Punkt ist wo sie denkt: "Moment mal ist der Ex also besser?" Ja, das ist eine emotionale Achterbahnfahrt.

Eines ist klar: Tattoos bedeuten oft viel. Sie sind weiterhin als nur Farbe auf der Haut. Sie tragen Geschichten und bedeuten – was die Menschen zu einem bestimmten Zeitpunkt gefühlt haben. Allerdings kann ein Tattoo von einem Ex ebenfalls sehr belastend sein. Man könnte denken: Dass der Partner der dieses Tattoo hat sich nicht richtig auf die neue Beziehung einlassen kann, weil an jeder Stelle des Körpers ein kleiner Erinnerungsklotz sitzt. Das kann eine Unruhe stiften – die Beziehungen auf die Probe stellt.

Was sollte dieser Typ nun also tun? Ein Cover-up könnte eine schnelle und attraktive Lösung sein – eine neue Liebeserklärung die das alte Kapitel überschreibt! Man könnte sagen, es ist eine Art Rituelles „Schnipp, schnapp, es ist vorbei!“. Natürlich sollte er mit der aktuellen Partnerin darüber sprechen. Kommunikation ist das A und O in jeder Beziehung. Sie muss sehen: Dass er sich um ihre Gefühle kümmert und dem Tattoo egal wie einen neuen Platz in der Vergangenheit einräumt.

Die Frage der Ehe könnte auch einen ganz neuen 🌬️ hereinbringen. Wenn einer sie will und der andere nicht dann gibt es viel Stoff für Gespräche. Manchmal ist die Entscheidung gegen die Ehe nur eine persönliche Vorliebe und manchmal kann es auch einfach aus einem tiefen inneren Konflikt kommen. Die 💭 des einen oder anderen könnten in der Beziehung knirschen ´ aber es ist wichtig ` das durch offene Gespräche herauszufinden.

Schlussendlich muss man sagen, dass jeder Mensch seine eigenen Wege gehen kann – ob mit oder ohne Tattoos. Der Partner sollte die Wahl haben – wie er mit seiner Vergangenheit umgeht. Die aktuelle Freundin kann auch entscheiden · wie viel Zeit sie mit der Gedankenkarussell verbringen will · das solchen Erinnerungen nachhängt. Am Ende bleibt es spannend: Ist es besser die Vergangenheit zu vergessen oder sie als Teil der eigenen Geschichte zu akzeptieren? Jeder muss das für sich selbst herausfinden – auch wenn ein bisschen Humor in starren Situationen oft ein großer Helfer ist!






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