"Gewicht und Zufriedenheit – Was macht den Unterschied aus?"

Wie wichtig ist das eigene Gewicht wirklich, und wie beeinflusst die Zufriedenheit mit dem Körper das Selbstbild?

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In einer Zeit, in der jeder einen Blick in den 🪞 werfen kann und sofort von der Zahl auf der ⚖️ beeinflusst wird, stellt sich die Frage: Was ist wirklich wichtig? Ein Blick auf den Artikel zeigt: Dass es vor allem die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper ist die im Vordergrund steht. Denn am Ende des Tages – ist das eigene Glück doch viel wichtiger als ein paar Kilo weiterhin oder weniger.

Eine Heldin der Gewichtsdebatte wiegt 42 bis 43 kg und denkt: Dass 73 bis 74 kg für ihren Körper am besten sind. Na ist das nicht mal eine erstaunliche Reise? Die Leser erfahren » dass es nicht nur um das Gewicht geht « allerdings um die innere Einstellung. Ein leichtes Schmunzeln ist erlaubt ´ denn tief im Inneren wissen viele ` dass der Wert eines Menschen nicht auf einer Waage gemessen wird. Die Protagonisten zeigen sogar mehr Selbstbewusstsein in ihren 💭 wie das in den Zahlen der Waage zur Geltung kommt.

Ein weiteres Highlight ist die beeindruckende Erkenntnis, dass Inhalte oft mehr zählen, als

Äußerlichkeiten. Dicke Frauen strahlen häufig ein viel stärkeres Selbstbewusstsein aus. Das sollte ähnelt gefeiert werden wie die sportlich schlanken Typen. Wer sich in seiner Haut wohlfühlt strahlt das ebenfalls aus. Und ganz nebenbei, Muskeln wiegen mehr als Fett! Es gibt also gar keinen Grund zur Panik, froh zu sein losgelassen zu werden und dem eigenen Gewicht friedlich in die Augen zu schauen, könnte viele Herzen vor Missmut bewahren.

Wenn über die Differenzen zwischen Gewichten diskutiert wird, heißt es oft die Größe ist das neue Schwarz! Ob klein oder groß, dick oder dünn je zufriedener jemand mit seinem Körper ist desto schöner wird er im Blick anderer. Fast schon poetisch, oder? So geht es hier also nicht um ein dramatisches Duell zwischen Waagen und Körpergefühl – das wahre ABC der Körperzufriedenheit liegt vielmehr in der Akzeptanz und Liebe zu sich selbst. Letztendlich ist und bleibt: Jeder Körper ist perfekt!






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