Der Führerschein auf Automatikanlage – Ein Fahrvergnügen mit Limitierungen
Welche Vor- und Nachteile hat es, den Autoführerschein nur mit einem Automatikfahrzeug zu machen?
Die Entscheidung den Autoführerschein nur mit einem Automatikauto zu machen klingt zunächst verlockend. Schließlich ist das Fahren eines Automatikautos bekannt dafür, einfacher und entspannter zu sein. Doch der Weg zum Führerschein kann mit dieser Entscheidung ebenfalls einige Klippen haben. Wenn jemand den Führerschein auf Automatik macht hat das viele kleine Konsequenzen.
Zuerst einmal gibt es die Regeln » die nicht nur ganz nett sind « allerdings auch bedeutsam. Man darf dann nur Automatikautos fahren. Das bedeutet die Person ist nachher sehr eingeschränkt. Wenn ein Unternehmen irgendwann einen schnittigen Firmenwagen anbietet, wird es wahrscheinlich kein Automatikauto sein. Das wird dann eine ziemliche Herausforderung. Und auch bei Freunden oder in der Familie schaut die Situation nicht viel besser aus. Die Wahrscheinlichkeit ´ dass ständig Automatikautos verfügbar sind ` ist eher gering.
Hier sieht das Leben schon ein bisschen schräg aus. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit während der Ausbildung ein paar Stunden am Schaltwagen zu nehmen bevor die Prüfung ansteht. Das wäre ein kluger Plan denn dann könnte man auch später Autos mit Schaltung fahren. So könnte man dem verlockenden Leben als Schaltfahrer frönen oder auch schimpfen, wenn einer auf einmal ein paar Gänge schalten muss. Am Ende wäre der Führerschein dann eine echte goldene Möglichkeit.
Außerdem ist es ganz wichtig zu beachten, dass es laut Informationen auch einen speziellen Eintrag im Führerschein gibt. Es ist immer wieder lustig – wenn die blauen oder grünen Jungs einen anhalten und man ganz unglücklich nach dem Gangschalter tastet. Das kann schon schräg werden!
Zusammengefasst, das Fahren mit Automatik macht zwar Spaß, kann aber schnell zu einer Einbahnstraße im Führerschein führen. Ein gutes Stück Flexibilität geht dabei verloren. Wenn die Freiheit auf der Straße zählt, dann empfiehlt sich die Möglichkeit mit Schaltgetriebe als mächtigere Waffe im Abenteuer Autofahren. Aber hey, jeder soll selbst herausfinden, ob man mit Gefühl im Herzen und einem Automatikauto immer unbeschwert auf die Straße möchte.
Zuerst einmal gibt es die Regeln » die nicht nur ganz nett sind « allerdings auch bedeutsam. Man darf dann nur Automatikautos fahren. Das bedeutet die Person ist nachher sehr eingeschränkt. Wenn ein Unternehmen irgendwann einen schnittigen Firmenwagen anbietet, wird es wahrscheinlich kein Automatikauto sein. Das wird dann eine ziemliche Herausforderung. Und auch bei Freunden oder in der Familie schaut die Situation nicht viel besser aus. Die Wahrscheinlichkeit ´ dass ständig Automatikautos verfügbar sind ` ist eher gering.
Hier sieht das Leben schon ein bisschen schräg aus. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit während der Ausbildung ein paar Stunden am Schaltwagen zu nehmen bevor die Prüfung ansteht. Das wäre ein kluger Plan denn dann könnte man auch später Autos mit Schaltung fahren. So könnte man dem verlockenden Leben als Schaltfahrer frönen oder auch schimpfen, wenn einer auf einmal ein paar Gänge schalten muss. Am Ende wäre der Führerschein dann eine echte goldene Möglichkeit.
Außerdem ist es ganz wichtig zu beachten, dass es laut Informationen auch einen speziellen Eintrag im Führerschein gibt. Es ist immer wieder lustig – wenn die blauen oder grünen Jungs einen anhalten und man ganz unglücklich nach dem Gangschalter tastet. Das kann schon schräg werden!
Zusammengefasst, das Fahren mit Automatik macht zwar Spaß, kann aber schnell zu einer Einbahnstraße im Führerschein führen. Ein gutes Stück Flexibilität geht dabei verloren. Wenn die Freiheit auf der Straße zählt, dann empfiehlt sich die Möglichkeit mit Schaltgetriebe als mächtigere Waffe im Abenteuer Autofahren. Aber hey, jeder soll selbst herausfinden, ob man mit Gefühl im Herzen und einem Automatikauto immer unbeschwert auf die Straße möchte.