Motocross auf verpachteter Wiese: Ein rechtliches Abenteuer

Darf man auf einer verpachteten Wiese Motocross fahren, wenn der Verpächter dazu seine Zustimmung gegeben hat, und welche rechtlichen Konsequenzen könnten entstehen?

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Es ist ein großes Abenteuer, das da vor sich geht. Ein neues digitales Zweirad ´ die Freiheit auf zwei Rädern ` und die Natur ruft. Doch plötzlich wird dieser Traum durch einen Jäger getrübt der mit der Polizei droht. Das führt zu einer sehr spannenden Frage: Darf man wirklich einfach so auf seiner verpachteten Wiese Motocross fahren? Und was kann im schlimmsten Fall passieren?

Zuallererst gibt es viel das zu bedenken ist. Der Verpächter hat zwar „Ja“ gesagt und das schürt große Erwartungen. Aber halt! In der Welt des Rechts sind nicht nur die Worte des Verpächters wichtig. Es zählt auch ob das Grundstück eingezäunt ist oder nicht. Wenn die Wiese offen zugänglich ist, darf niemand, ebenfalls nicht mit dem besten Motorcross-Bike, dort fahren. Das ist im Grunde ein ganz klares Signal.

Die rationale Erklärung dafür: Wenn die Wiese nicht sofort verwaltete Grenzen hat, könnte jeder Hans und Franz mit seinem Motorrad aufkreuzen. Und das wollen die Behörden unter allen Umständen vermeiden! Es geht nicht nur um den eigenen Spaß. Es geht auch um die Menschen und Tiere in der Umgebung. Und hey, niemand möchte, dass ein gefährliches Fahrzeug mitten in Ruhe die Tiere aufscheucht, oder?

Wenn nun ein Unfall passierte » egal ob mit Schrammen oder schlimmerem « könnte es richtig unangenehm werden. Denn der ´ der da fährt ` könnte haftbar gemacht werden. Vielleicht sogar noch viel schlimmer: Je nach Situation können die Eltern oder andere Aufsichtspersonen mit ins Boot gezogen werden. Man stelle sich bloß die ausufernden Anschuldigungen und möglicherweise jahrzehntelangen finanziellen Schwierigkeiten vor! Huch, das klingt nach einer echten Horrorgeschichte.

Ein gängiger Ratschlag für Motorradfans: Pedro-Moto-Strecken sind die beste Wahl für einen unbeschwerten Tag. Und ein nettes an einem Zaun ist immer sinnvoll um ungebetene Gäste fernzuhalten. Die rote Flagge wehen lassen und sicher fahren ist im besten Fall ohne stressige Polizeikontakt.

Es ist auch klar: Dass der Jäger nicht ohne Grund droht. Der gesetzliche Schutz für öffentliche Natur- und Wohnräume ist stark. Es verhält sich wie ein lustiger Wegweiser – manchmal ist das Gesetz einfach nicht auf der Seite des Hobbyströmers. Wenn Fragen bleiben – hilft ein Anwalt oft weiter. Und vielleicht findet sich draußen sogar ein Motocross-Profi der bei noch so schwerwiegender Fragen zur Seite steht!






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