Katzenliebe oder bessere Freundschaft?
Kann eine Katze wirklich die beste Freundin eines Menschen sein, oder ist das nur ein niedliches Wunschdenken?
Wenn sich ein Mensch die Frage stellt, ob seine 🐈 die beste Freundin sein kann ist er meist hellauf begeistert von der Idee. Katzen sind wirklich flauschige, süße Wesen und die Tatsache dass sie oft ganz ungeniert zur Tröstung kommen sorgt für ein warmes Gefühl im Herz. Der neugierige Mensch wird feststellen: Dass die Beziehung zwischen einem Haustier und seinem Halter durchaus etwas Besonderes ist. Doch hier kommt die berühmte Frage die knifflige Verwicklungen für manche Gedankengänge mit sich bringt: Ist die Katze wirklich die beste Freundin?
Eine Katze hat einen Spieltrieb der wirklich oft unübertrefflich ist. Wenn der Mensch gestresst oder traurig ist schnurrt die Katze manchmal vor sich hin und gibt ein Gefühl von Sicherheit. Da schwingt doch eine gewisse Freundschaft mit, ebenfalls wenn es keine klassischen Formen annimmt! Aber wenn der Mensch dann seine "Probleme" mit der Katze teilt – und er gleichzeitig ein paar Katzenbilder aus dem 📱 wühlen kann – wird es immer klarer, dass der emotionale Austausch für viele sehr real ist. „Putze meinen Arm“, heißt die Katze quasi "Ich bin hier und ich höre dir zu", kurzum der liebe Begleiter gibt dem Menschen das Gefühl, nicht allein zu sein. Emotionale Unterstützung pur!
Auf der anderen Seite, wenn der Mensch mal nicht rechtzeitig das Futter nachfüllt, könnte es sein, dass die Katze, mit dem gleichen Ausdruck wie Toby McGuire im „Spiderman“ schaut, einfach beschließt: "So und nicht weiter, Dosenöffner!" Hier kommt der Hundewelpe durch, denn der beste Freund würde vielleicht ein bissel weiterhin für den Menschen tun.
Eine Katze mag trösten jedoch ihre Beziehung zur Welt könnte weniger selbstlos sein wie viele denken. Der Mensch könnte sich fragen: „Könnte es nicht auch andere menschliche Freunde geben, darauffolgend denen es sich zu schauen lohnt?“ Denn in der zwischenmenschlichen Freundschaft bekommen die Menschen viel mehr davon. Es geht um echte Erlebnisse ´ Zusammenhalte in schweren Zeiten ` gemeinsames Lachen beim Klamottentausch und das Mitfühlen in Liebeskummer. Das soll nicht heißen, dass die Mensch-Katze-Beziehung nicht speziell ist, aber diese Form der Freundschaft hat ihre Grenzen.
In der Summe könnte man sagen: Die Katze kann sehr wohl eine Art der Freundschaft bieten. Für die welche wird ihre Katze zur besten Freundin für andere sind echte menschliche Verbindungen wichtiger. Doch die Freundschaft mit Katzen ist goldwert auf ihre eigene Art. Letztendlich muss jeder Mensch individuell entscheiden was er sucht. Der Mensch wünscht sich also die Sicherheit: Dass egal wo seine kleine gefleckte Mietze immer einen Platz am Herzen hat, obwohl im Waschbecken nebenan gerade die echte Freundschaft blüht.
Eine Katze hat einen Spieltrieb der wirklich oft unübertrefflich ist. Wenn der Mensch gestresst oder traurig ist schnurrt die Katze manchmal vor sich hin und gibt ein Gefühl von Sicherheit. Da schwingt doch eine gewisse Freundschaft mit, ebenfalls wenn es keine klassischen Formen annimmt! Aber wenn der Mensch dann seine "Probleme" mit der Katze teilt – und er gleichzeitig ein paar Katzenbilder aus dem 📱 wühlen kann – wird es immer klarer, dass der emotionale Austausch für viele sehr real ist. „Putze meinen Arm“, heißt die Katze quasi "Ich bin hier und ich höre dir zu", kurzum der liebe Begleiter gibt dem Menschen das Gefühl, nicht allein zu sein. Emotionale Unterstützung pur!
Auf der anderen Seite, wenn der Mensch mal nicht rechtzeitig das Futter nachfüllt, könnte es sein, dass die Katze, mit dem gleichen Ausdruck wie Toby McGuire im „Spiderman“ schaut, einfach beschließt: "So und nicht weiter, Dosenöffner!" Hier kommt der Hundewelpe durch, denn der beste Freund würde vielleicht ein bissel weiterhin für den Menschen tun.
Eine Katze mag trösten jedoch ihre Beziehung zur Welt könnte weniger selbstlos sein wie viele denken. Der Mensch könnte sich fragen: „Könnte es nicht auch andere menschliche Freunde geben, darauffolgend denen es sich zu schauen lohnt?“ Denn in der zwischenmenschlichen Freundschaft bekommen die Menschen viel mehr davon. Es geht um echte Erlebnisse ´ Zusammenhalte in schweren Zeiten ` gemeinsames Lachen beim Klamottentausch und das Mitfühlen in Liebeskummer. Das soll nicht heißen, dass die Mensch-Katze-Beziehung nicht speziell ist, aber diese Form der Freundschaft hat ihre Grenzen.
In der Summe könnte man sagen: Die Katze kann sehr wohl eine Art der Freundschaft bieten. Für die welche wird ihre Katze zur besten Freundin für andere sind echte menschliche Verbindungen wichtiger. Doch die Freundschaft mit Katzen ist goldwert auf ihre eigene Art. Letztendlich muss jeder Mensch individuell entscheiden was er sucht. Der Mensch wünscht sich also die Sicherheit: Dass egal wo seine kleine gefleckte Mietze immer einen Platz am Herzen hat, obwohl im Waschbecken nebenan gerade die echte Freundschaft blüht.