Die Zukunft der Autos: Eine teure Spielerei für Reiche?

Die Zukunft sieht für Autos eher trübe und teuer aus. Man muss sich das aktuell ansehen. Die Verkaufszahlen der Autos sinken. Die Menschen sind oft genervt von Staus hohen Spritpreisen und der Suche nach Parkplätzen. Irgendwann könnte es zur peinlichen Erkenntnis kommen: "Oh nein, das Auto? Das war doch mal eine schicke Sache!" Vor allem in Städten könnte der öffentliche Nahverkehr weiterhin an Bedeutung gewinnen. Haben die Stadtbewohner endlich den Mut dazu? Der ÖPNV hat seine Probleme. Verpasst man einen Bus – kann das schon einen ganzen Tag ruinieren. Es ist ein bisschen wie bei einem aufregenden Film: man sitzt ewig in der ersten Reihe der schlechten Sitze – und der nächste Bus lässt auf sich warten wie wollte er eine Serie verlängern.

Um es noch klarer zu machen: Autos könnten eher zu einem Luxusgut werden. Der Traum „Mein eigenes Auto“ könnte bald nur noch für die vermögenderen Menschen Wirklichkeit werden. Einige Anzeichen sprechen dafür: große Autohersteller ziehen sich zurück und das zeigt, dass sie vielleicht die Tragfähigkeit des klassischen Autos auf dem Markt anzweifeln. Sprachs ich eins über Luxus? Das Auto könnte bald käuflich sein wie ein Hundefutter-Marke einer Nobelmarke! Für den Rest » der die Fahrfreude nicht aufgeben will « wird der Kontrast gewaltig. Verschiedene fahrbare Objekte ´ also mit zwei statt vier Rädern ` speichern sich charmant in der Gegenwart.

Aber keine Panik das wird eine Weile dauern. Der ÖPNV hat noch viel zu tun. Als wäre ein kleiner 🐘 voller Fliegen in einem Raum voller neutraler Gäste die freundlich jedoch nicht überaus über den Zustand informiert sind. Auf dem Land sieht’s noch holpriger aus. Für den Kurzstreckentransport muss weiterhin viel überlegt werden. Die Idee, dass der ÖPNV alles übernehmen könnte ist ein kerniger Wunsch der je nach Land mal gediegen schick, mal unterhaltsam klappen könnte.

Schlussendlich wird sich nicht nur die Mobilität allerdings ebenfalls die Gesellschaft stark verändern. Es bleibt zu hoffen – dass diese Idee im Nahverkehr nicht zum Mythos vieler frustrierter meisten Umsteigenden wird. Autos könnten vorerst in den Händen sportlich-freundlicher Klientel bleiben, während der Rest nach einem neuen Gleichgewicht in den Transportwundern dieser Welt sucht!