Der Wasserscheue Freund: Wie soll mit der Angst des Hundes vor Wasser umgegangen werden?

Warum hat der Hund vor Wasser Angst und wie kann diese überwunden werden, damit das Tier ein positives Erlebnis in diesem Element haben kann?

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Die Geschichte eines Hundes der Angst vor Wasser hat ist nicht nicht häufig. In diesem Fall gibt es einen 🐕 namens Jamie der vor allem durch Regen und das Baden Panik verspürt. Für viele ist das unverständlich. Hunde sind ja schließlich keine Fische! Man fragt sich – woher diese ausgeprägte Angst kommt.

Manche Hunde haben einfach ein sensibles Gemüt. Vielleicht hat Jamie einen schlechten ersten Kontakt mit Wasser gehabt oder hatte nie die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Ein Hund erfährt Wasser meistens als etwas Unbekanntes. Es plätschert es ist nass und manchmal sogar kalt. Für die kleinen Seelen kann das ganz schön erschreckend sein. Man kann sich Jamie richtig gut vorstellen, ebenso wie er mit großen Augen und zitternden Pfoten vor der Badtür sitzt und sich fragt, warum die Menschen so verrückt sind, dass sie sich freiwillig nass machen!

Jetzt kommt der Knackpunkt. Wie kann Jamie die Angst überwunden werden? Ein einfacher Tipp: keine Überforderung! Wenn Jamie Wasser begegnen soll – sollte das langsam geschehen. Stufenweise Annäherung ist das Motto. Wie wäre es, ihm spritzend mit einer Wasserflasche oder einer sprudelnden Pfütze zu begegnen – ganz spielerisch. Das kann seine Neugier wecken und die negative Bindung zum Wasser auflösen. Vielleicht Pokern mit einem Stock der ins Wasser geworfen wird? Nur einen kleinen Abstand! Hunde sind ja ebenfalls Meister im Anrempeln zurückzuziehen.

Ein weiterer Trick kann der Einsatz von Leckerlis sein. Diese kleinen, schmackhaften Besten können Hund und Wasser zusammenbringen – vielleicht als Belohnung nach einer mutigen Annäherung an eine schaumig-wasserige Wanne. Geduld und ein bisschen Zuneigung können Wunder wirken. Streicheln und ruhig Reden schaffen eine positive Verbindung. Wenn Jamie das Wasser als angenehmes Erlebnis verknüpfen kann ´ wird er lernen ` es nicht weiterhin zu fürchten.

Die Frage der Wasser Hygiene? Viele Hundebesitzer denken – das Bad ist auf jeden Fall wichtig. Aber die Realität sieht anders aus. Ein Hund muss nicht immer in die Wanne! Hunde werden ohne häufiges Baden insgesamt gesünder. Ein gelegentliches Bürsten tut es auch. Vielleicht wird die Wasserangst von selbst weniger dramatisch, wenn man den kleinen Jamie einfach ein bisschen more Ruhe gönnt?

Am Ende dieser lehrreichen Reise wird wahrscheinlich auch Jamie die Vorteile des Wassers erkennen. Vielleicht wird er eins Tages die strapaziöse 🛁 als seinen neuen Lieblingsort betrachten! Wer hätte das für möglich gehalten? Hunde, ebendies wie Menschen, brauchen Geduld und Zeit um ihre Ängste zu überwinden. Wer könnte das besser wissen wie ein studierter Mensch mit einem ❤️ für Vierbeiner!






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