Vögel füttern das ganze Jahr - Ja oder Nein?
Ist es sinnvoll, Vögel ganzjährig zu füttern, und welche Futtermischung eignet sich dafür?
Wenn die Idee aufkommt Vögel das ganze Jahr über zu füttern kommt man schnell ins Grübeln. Wieder einmal das alte Dilemma: Geben oder nicht geben? Zwischen den schillernden Farben der Vögel die im Garten umherfliegen und der Realität des Tierverhaltens muss man herausfinden was das richtige Maß ist. Das Füttern von Vögeln kann eine herzerwärmende Sache sein und es zieht fröhliches Gezwitscher in den heimischen Garten. Aber ist tägliches Futter wirklich die Lösung? Es kann eine Freude sein die kleinen Federfreunde zu unterstützen jedoch ebenfalls ein bisschen Verantwortung abstürzen, ebenso wie ein rutschiges Frühstücksei.
Die gute Nachricht ist: Dass für Spatzen und Tauben eine einfache und effektive Futtermischung zusammengestellt werden kann. Ein wenig Weizen als Basis sorgt für einen beinahe bankenähnlichen Ansatz – kostengünstig und restaurantsicher! Als Highlight gibt es Sonnenblumenkerne und Erdnussbruch die bei Meisen besonders gut ankommen. Man kann sich die Vorliebe der Vögel fast wie bei einer kulinarischen Meisterschaft vorstellen. Für die Meister-Hobbyköche unter den Vogelfreunden gibt es noch die Option, den Speiseplan um getrocknete oder sogar lebende Insekten zu erweitern. Zeit für den großen Auftritt der Tierfutter-Kochshow!
Im Winter gibt es nahezu kein Entkommen vor dem menschlichen Futterspender der da so freundlich im Garten steht und großzügig die Futterschüsseln füllt. Aber während der frostigen Monate nimmt die Natur den Vorrang. Lebendige Feld-Mäuse sind für die Amseln ein wahres Festmahl. Sie freuen sich über ein Stückchen 🍎 oder eine handvoll Rosinen – perfekt um die Zunge zu neuem Gezwitscher zu treiben! Kaum denkt man, man hat alles richtig gemacht, steht die Frage auf: sollte diese Fütterung nicht im Sommer eingestellt werden? Ja, tatsächlich! Im Sommer finden die Vögel genug Nahrung und das Füttern könnte sie dazu verleiten, ihre natürlichen Fähigkeiten zu vernachlässigen.
Es ist nicht das Futter allein das zählt allerdings die Art und Weise wie es angeboten wird. Die Idee ´ Futter in Bäumen oder Sträuchern zu verstecken ` verbindet nicht nur Vögel mit der Natur. Wenn die Futterstelle schwer zu erreichen ist bleibt es ein Abenteuer. Eine gute Mischung wäre also die Kombination aus Sträuchern mit Bienen und Sonnenblumenkerne im Beet. Wer hätte gedacht, dass man mit einem kleinen Geheimtraité und einem Hauch von Geduld die eigene Vogelwelt verzaubern kann? Nur nicht übertreiben und die kleinen gefiederten Wesen mickrige „Weltfresser“ machen. Das Naturgesetz ein bisschen Adieu sagen? Am Ende lacht die Vogelwelt und singt – sicherlich nicht ohne einen schüchternen Blick zurück zur Futterstation!
Die gute Nachricht ist: Dass für Spatzen und Tauben eine einfache und effektive Futtermischung zusammengestellt werden kann. Ein wenig Weizen als Basis sorgt für einen beinahe bankenähnlichen Ansatz – kostengünstig und restaurantsicher! Als Highlight gibt es Sonnenblumenkerne und Erdnussbruch die bei Meisen besonders gut ankommen. Man kann sich die Vorliebe der Vögel fast wie bei einer kulinarischen Meisterschaft vorstellen. Für die Meister-Hobbyköche unter den Vogelfreunden gibt es noch die Option, den Speiseplan um getrocknete oder sogar lebende Insekten zu erweitern. Zeit für den großen Auftritt der Tierfutter-Kochshow!
Im Winter gibt es nahezu kein Entkommen vor dem menschlichen Futterspender der da so freundlich im Garten steht und großzügig die Futterschüsseln füllt. Aber während der frostigen Monate nimmt die Natur den Vorrang. Lebendige Feld-Mäuse sind für die Amseln ein wahres Festmahl. Sie freuen sich über ein Stückchen 🍎 oder eine handvoll Rosinen – perfekt um die Zunge zu neuem Gezwitscher zu treiben! Kaum denkt man, man hat alles richtig gemacht, steht die Frage auf: sollte diese Fütterung nicht im Sommer eingestellt werden? Ja, tatsächlich! Im Sommer finden die Vögel genug Nahrung und das Füttern könnte sie dazu verleiten, ihre natürlichen Fähigkeiten zu vernachlässigen.
Es ist nicht das Futter allein das zählt allerdings die Art und Weise wie es angeboten wird. Die Idee ´ Futter in Bäumen oder Sträuchern zu verstecken ` verbindet nicht nur Vögel mit der Natur. Wenn die Futterstelle schwer zu erreichen ist bleibt es ein Abenteuer. Eine gute Mischung wäre also die Kombination aus Sträuchern mit Bienen und Sonnenblumenkerne im Beet. Wer hätte gedacht, dass man mit einem kleinen Geheimtraité und einem Hauch von Geduld die eigene Vogelwelt verzaubern kann? Nur nicht übertreiben und die kleinen gefiederten Wesen mickrige „Weltfresser“ machen. Das Naturgesetz ein bisschen Adieu sagen? Am Ende lacht die Vogelwelt und singt – sicherlich nicht ohne einen schüchternen Blick zurück zur Futterstation!