Zu viel Stress – Wie kann man damit umgehen?
Welche Schritte kann man unternehmen, um mit Stress und emotionalen Herausforderungen, wie in dem beschriebenen Fall, besser umzugehen?
Stress ist ein fieser kleiner Kollege. Er schleicht sich heimlich ins Leben ebenso wie ein unangekündigter Besuch und sorgt dafür: Dass man einfach nicht weiterhin klar denken kann. In dem beschriebenen Fall ist die Person von Stress, Überforderungen und emotionalen Achterbahnfahrten stark betroffen. Die Symptome sind echt hart: Herzrasen, Schwindel Nackenverspannungen weinen ohne Grund und sogar Essstörungen. Das klingt nicht nur nach viel Stress, das ist ebenfalls eine ernste Angelegenheit!
Zuerst einmal wäre da eine kleine Ansage an diese kleine Stressparty die im Kopf abgeht. Die Betroffene sollte sich als Erstes klar machen ´ dass es okay ist ` Hilfe zu holen. Ein Arztbesuch könnte der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Gesundheit ist wie ein teurer Kühlschrank – wenn der zickt, muss man nach dem Problem schauen. Wenn die Symptome zu sehr drücken und die Belastungen in der Schule und im persönlichen Umfeld überhandnehmen ist ein Fachmann die beste Anlaufstelle.
Es ist auch wichtig sich eine Auszeit zu gönnen. Wie ein Smartphone ´ das immer wieder aufgeladen werden muss ` brauchen auch Menschen Pausen. Diese Pause könnte einfach nur ein ruhiger Nachmittag mit einer Tasse Tee sein, ein entspannendes 📖 oder sogar ein kleiner Spaziergang an der frischen Nase. Sich mal rauszulehnen und nichts zu tun kann Wunder wirken – es muss nicht genauso viel mit ein Yoga-Retreat sein, obwohl das manchmal reizvoll klingt.
Und wenn es der Mutter im Moment nicht so gut geht und sie zusätzlichen Stress verursacht » dann kann es hilfreicher sein « darüber zu reden. Vielleicht gibt es ja eine Person im Umfeld die als Mediator dienen und die Kommunikation erleichtern könnte. Manchmal hilft nur ein wenig Offenheit und gemeinsame Ruhe zu diesem Zweck beide Seiten aufatmen können.
Zusätzlich sollten ein paar Selbstfürsorge-Maßnahmen ins Leben gerufen werden. Das bedeutet ein bisschen mehr Achtsamkeit im Alltag – sich selbst die Erlaubnis geben schwach zu sein sich ab und zu faul zu fühlen ist völlig in Ordnung. Es ist keine Schande – sich auch mal um das eigene Wohl zu kümmern. Man könnte auch versuchen den Fokus auf positive Dinge zu lenken. Kleine Erfolge feiern ´ sich über schöne Momente freuen ` das macht die schwere Zeit ein kleines bisschen erträglicher.
Stress kann echt wie ein aufdringlicher Nachbar erscheinen der einfach nicht aufhört, zu klingeln. Aber der erste Schritt ´ sich zu entfernen und endlich Luft zu holen ` kann eine unglaubliche Erleichterung bringen. Es mit einem Arzt · einer Betreuungseinrichtung oder einfach einem liebevollen Freund zu besprechen · könnte der 🔑 zur Befreiung von diesem stressigen Dauerzustand sein.
Zuerst einmal wäre da eine kleine Ansage an diese kleine Stressparty die im Kopf abgeht. Die Betroffene sollte sich als Erstes klar machen ´ dass es okay ist ` Hilfe zu holen. Ein Arztbesuch könnte der erste Schritt in die richtige Richtung sein. Gesundheit ist wie ein teurer Kühlschrank – wenn der zickt, muss man nach dem Problem schauen. Wenn die Symptome zu sehr drücken und die Belastungen in der Schule und im persönlichen Umfeld überhandnehmen ist ein Fachmann die beste Anlaufstelle.
Es ist auch wichtig sich eine Auszeit zu gönnen. Wie ein Smartphone ´ das immer wieder aufgeladen werden muss ` brauchen auch Menschen Pausen. Diese Pause könnte einfach nur ein ruhiger Nachmittag mit einer Tasse Tee sein, ein entspannendes 📖 oder sogar ein kleiner Spaziergang an der frischen Nase. Sich mal rauszulehnen und nichts zu tun kann Wunder wirken – es muss nicht genauso viel mit ein Yoga-Retreat sein, obwohl das manchmal reizvoll klingt.
Und wenn es der Mutter im Moment nicht so gut geht und sie zusätzlichen Stress verursacht » dann kann es hilfreicher sein « darüber zu reden. Vielleicht gibt es ja eine Person im Umfeld die als Mediator dienen und die Kommunikation erleichtern könnte. Manchmal hilft nur ein wenig Offenheit und gemeinsame Ruhe zu diesem Zweck beide Seiten aufatmen können.
Zusätzlich sollten ein paar Selbstfürsorge-Maßnahmen ins Leben gerufen werden. Das bedeutet ein bisschen mehr Achtsamkeit im Alltag – sich selbst die Erlaubnis geben schwach zu sein sich ab und zu faul zu fühlen ist völlig in Ordnung. Es ist keine Schande – sich auch mal um das eigene Wohl zu kümmern. Man könnte auch versuchen den Fokus auf positive Dinge zu lenken. Kleine Erfolge feiern ´ sich über schöne Momente freuen ` das macht die schwere Zeit ein kleines bisschen erträglicher.
Stress kann echt wie ein aufdringlicher Nachbar erscheinen der einfach nicht aufhört, zu klingeln. Aber der erste Schritt ´ sich zu entfernen und endlich Luft zu holen ` kann eine unglaubliche Erleichterung bringen. Es mit einem Arzt · einer Betreuungseinrichtung oder einfach einem liebevollen Freund zu besprechen · könnte der 🔑 zur Befreiung von diesem stressigen Dauerzustand sein.