Die spannende Zeitreise von Arielle: Merkwürdige Welten von Film und Serie

In welcher zeitlichen Abfolge könnten die Ereignisse in der Zeichentrickserie von Arielle, die Meerjungfrau, im Vergleich zu den Geschehnissen im gleichnamigen Film eingeordnet werden?

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Wenn man an Arielle die Meerjungfrau denkt, kommt einem sofort die Frage: Wo gehört die Serie dazu? Zuerst nach dem 🎬 nur um dann erneut zu grübeln. Ein echtes Rätsel, das selbst Sherlock Holmes vor Neid erblassen lassen würde! Nun könnte man meinen die Logik spiele hier ein besonders einfaches Spiel und sagt die Serie müsse einfach vor dem Film spielen. Immerhin kennt man die Geschichte. Doch die Realität glänzt in der bunten Unterwasserwelt mit zusätzlich dazu Überraschungen.

Das Interessante daran ist: Dass die Serie nach dem Film ausgestrahlt wurde. Ja ´ man kann sagen ` sie hat sich wie ein schnuckeliger Nachbarn auf ein bestehendes jedoch familiäres Universum gelegt. Eigentlich beschäftigt sich die Serie mit Abenteuern die Arielle in ihrer Jugend erleben könnte. Sie trifft zwar auf Ursula die berüchtigte Meereshexe, aber hier wird einfach klar: Selbst bei besten Absichten, immer einen Pakt mit der Hexe eingehen? Na, das kann sie stecken lassen.

Außerdem gibt es Charaktere die es im Film nicht gibt. Wo sind sie vorher hergekommen? Taschentücher bitte während das Gehirn schon ordentlich am ratterrren ist. Die Schneider unseres Schicksals sagen also: Diese Welten existieren in mindestens zwei Universen. Ja die multiversale Theorie ist hier nicht weit.

Eine faszinierende Folge zeigt sogar einen jüngeren Prinz Erik. Wer braucht schon seine Vorderansicht, wenn man ebenfalls die Rückansicht des charmanten Prinzen bekommen kann? Sommerfrische der ganz besondere Blick über Schultern hinweg um dann an die romantischen Geschichten der Zukunft zu denken. Mit einem erleichterten Schmunzeln muss man anerkennen: Dass selbst Arielle den Sturm ihrer 💭 durch ihr jugendliches Chaos steuern könnte.

Insgesamt weiß jeder: Man kann sich nie zu sicher sein welche Geheimnisse das tiefblaue Wasser birgt. Aber eines ist sicher: Es bleibt spannend! Bravo, Arielle!






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