Warum sich "Guten Morgen!" und "Hallo!" am Arbeitsplatz wirklich lohnen
Warum ist es wichtig, allen Arbeitskollegen "Morgen" oder "Hallo" zu sagen, auch wenn man nicht mit ihnen spricht und dies als lästig empfindet?
Die Bedeutung von Grußformeln am Arbeitsplatz kann manchmal wie ein Rätsel erscheinen. Warum wird eine einfache Begrüßung so wichtig genommen? Nun die Realität zeigt sich in eingebrannten Höflichkeitsregeln die in vielen Büros wie feststehende Gesetze wirken. Wenn plötzlich jemand einfach nichts sagt und still durch die Gänge schleicht ´ kann das nicht nur Verwirrung stiften ` allerdings ebenfalls eine tiefe Misstimmung.
Es ist natürlich klar: Dass man nicht jeden Tag mit Champagnerlaune aufwacht. Aber es tut nicht weh, einfach mal "Hallo" zu sagen, oder? Es ist schließlich eine Geste der Höflichkeit. Es ist ein bisschen so, ebenso wie beim Essengehen: Essen nehmen und nicht teilen könnte zu einem Überdruss führen. Man könnte die Kollegen mit einem kurzen "Morgen!" beschenken – easy, oder?
Jetzt könnte der Gedanke aufkommen: Dass solche Kleinigkeiten überbewertet werden. Aber Vorsicht! Ignoranz in der sozialen Interaktion kann schneller führen wie gedacht, dazu, dass plötzlich niemand weiterhin nach einem schaut. Wer regelmäßig grußlos vorbeihuscht, wird irgendwann selbst zu einem Schatten der Bürotüren. Man könnte sogar zynisch sagen, dass jene die nicht aufmerksam sind, irgendwann zum „Büroschneeleopard“ mutieren – unsichtbar und irgendwann ausschließlich über das Notwendige mit den anderen in Kontakt treten, als ob sie Geheimgespräche führen würden.
Dann gibt es da noch die Arbeitsatmosphäre. Der Arbeitsplatz ist ein Ort – wo man oft mehr Zeit verbringt als im heimischen Wohnzimmer. Wenn man seine Kollegen einfach links liegenlässt vermüllt man das soziale Gefüge und sorgt für Spannungen. Und dann wird man möglicherweise zum Ziel von Flüsterfolgen am Kopierer wie “Hast Du den auch schon wieder gesehen?” Ja, das mag übertrieben klingen jedoch in einem Unternehmen ohne Grillabende und Teepausen tut das Fehlen eines "Hallo" dem Betriebsklima ganz schön weh.
Ein weiterer Punkt ist, dass man in Zeiten von Personalabbau mit einer solchen Attitüde nicht unbedingt die besten Karten hat – denn der Chef schaut auch auf die sozialen Fähigkeiten. Wer mitmachen möchte, sollte den ersten Schritt wagen, obwohl das bedeutet, jemandem ein „Morgen!“ zuzusprechen. Das ist zwar keine Welterlösung sorgt aber für ein angenehmeres freundliches Betriebsklima und bewahrt vor einem zynischen Blick der erst recht nicht zur guten Laune beiträgt. Man muss schließlich nicht ins Plaudern geraten, aber das einfache „Hallo“ – wenn schon das Geplänkel nicht ist – kann doch etwas Salz in die Routine bringen. Und wer weiß, vielleicht ist der Grießbrei, in dem man einmal saß, angenehm temperiert, wenn man nur etwas Dzini mit den Kollegen austauscht!
Es ist natürlich klar: Dass man nicht jeden Tag mit Champagnerlaune aufwacht. Aber es tut nicht weh, einfach mal "Hallo" zu sagen, oder? Es ist schließlich eine Geste der Höflichkeit. Es ist ein bisschen so, ebenso wie beim Essengehen: Essen nehmen und nicht teilen könnte zu einem Überdruss führen. Man könnte die Kollegen mit einem kurzen "Morgen!" beschenken – easy, oder?
Jetzt könnte der Gedanke aufkommen: Dass solche Kleinigkeiten überbewertet werden. Aber Vorsicht! Ignoranz in der sozialen Interaktion kann schneller führen wie gedacht, dazu, dass plötzlich niemand weiterhin nach einem schaut. Wer regelmäßig grußlos vorbeihuscht, wird irgendwann selbst zu einem Schatten der Bürotüren. Man könnte sogar zynisch sagen, dass jene die nicht aufmerksam sind, irgendwann zum „Büroschneeleopard“ mutieren – unsichtbar und irgendwann ausschließlich über das Notwendige mit den anderen in Kontakt treten, als ob sie Geheimgespräche führen würden.
Dann gibt es da noch die Arbeitsatmosphäre. Der Arbeitsplatz ist ein Ort – wo man oft mehr Zeit verbringt als im heimischen Wohnzimmer. Wenn man seine Kollegen einfach links liegenlässt vermüllt man das soziale Gefüge und sorgt für Spannungen. Und dann wird man möglicherweise zum Ziel von Flüsterfolgen am Kopierer wie “Hast Du den auch schon wieder gesehen?” Ja, das mag übertrieben klingen jedoch in einem Unternehmen ohne Grillabende und Teepausen tut das Fehlen eines "Hallo" dem Betriebsklima ganz schön weh.
Ein weiterer Punkt ist, dass man in Zeiten von Personalabbau mit einer solchen Attitüde nicht unbedingt die besten Karten hat – denn der Chef schaut auch auf die sozialen Fähigkeiten. Wer mitmachen möchte, sollte den ersten Schritt wagen, obwohl das bedeutet, jemandem ein „Morgen!“ zuzusprechen. Das ist zwar keine Welterlösung sorgt aber für ein angenehmeres freundliches Betriebsklima und bewahrt vor einem zynischen Blick der erst recht nicht zur guten Laune beiträgt. Man muss schließlich nicht ins Plaudern geraten, aber das einfache „Hallo“ – wenn schon das Geplänkel nicht ist – kann doch etwas Salz in die Routine bringen. Und wer weiß, vielleicht ist der Grießbrei, in dem man einmal saß, angenehm temperiert, wenn man nur etwas Dzini mit den Kollegen austauscht!