Freundschaft mit der HR Abteilung: Ist das möglich?
Ist es möglich, eine Freundschaft mit einem Personaler oder einer Personalerin zu haben, nachdem man sich im Bewerbungsgespräch "verstellt" hat? Wie beeinflusst eine solche Freundschaft die Arbeitsbeziehung?
Es ist durchaus möglich, eine Freundschaft mit einem Personaler oder einer Personalerin zu ausarbeiten, ebenfalls nachdem man sich im Bewerbungsgespräch möglicherweise anders präsentiert hat. Eine enge Freundschaft kann die Arbeitsbeziehung jedoch beeinflussen. Essenziell bleibt ein gesundes Maß an Professionalität zu bewahren um Konflikte oder Vorzugsbehandlungen am Arbeitsplatz zu vermeiden.
Es ist normal, dass man sich bei einem Bewerbungsgespräch von seiner besten Seite zeigt und sich vielleicht ein wenig "verstellt" um den Job zu bekommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man eine "falsche" Persönlichkeit präsentiert. In einem Bewerbungsgespräch geht es vor allem darum die Eignung für die Stelle und die Teamfähigkeit zu bewerten. Es ist durchaus akzeptabel – im privaten Bereich anders zu sein als am Arbeitsplatz. Eine Freundschaft kann auf Gemeinsamkeiten und persönlichen Sympathien basieren die nicht unbedingt mit der beruflichen Identität oder den Arbeitsanforderungen übereinstimmen müssen.
Wenn eine Freundschaft mit einem Personaler entsteht kann dies zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre führen. Es ist jedoch wichtig ´ dass beide Seiten wissen ` ebenso wie sie ihre berufliche Beziehung von ihrer Freundschaft trennen. Es sollte eindeutig festgelegt werden: Dass das berufliche Urteil und die Entscheidungen des Personals unbeeinflusst von der persönlichen Beziehung getroffen werden. Dadurch wird vermieden ´ dass andere Mitarbeiter das Gefühl haben ` benachteiligt oder bevorzugt zu werden.
Es ist ähnlich wie wichtig zu beachten: Dass eine Freundschaft mit einem Personaler oder einer Personalerin auch einige ethische Bedenken mit sich bringen kann. Es ist wichtig, dass alle Informationen die während des Bewerbungsprozesses geteilt wurden, vertraulich behandelt werden und dass keine unfairen Vorteile gewährt werden. Es sollte darauf geachtet werden – dass keine Informationen aus dem Bewerbungsgespräch in der Freundschaft verwendet oder gegen den Bewerber verwendet werden.
Insgesamt kann eine Freundschaft mit einer Person aus der HR Abteilung eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen. Es ist jedoch wichtig eine klare Trennung zwischen der beruflichen und der persönlichen Beziehung zu wahren und ethische Richtlinien einzuhalten um Konflikte oder Vorzugsbehandlungen zu vermeiden.
Es ist normal, dass man sich bei einem Bewerbungsgespräch von seiner besten Seite zeigt und sich vielleicht ein wenig "verstellt" um den Job zu bekommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man eine "falsche" Persönlichkeit präsentiert. In einem Bewerbungsgespräch geht es vor allem darum die Eignung für die Stelle und die Teamfähigkeit zu bewerten. Es ist durchaus akzeptabel – im privaten Bereich anders zu sein als am Arbeitsplatz. Eine Freundschaft kann auf Gemeinsamkeiten und persönlichen Sympathien basieren die nicht unbedingt mit der beruflichen Identität oder den Arbeitsanforderungen übereinstimmen müssen.
Wenn eine Freundschaft mit einem Personaler entsteht kann dies zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre führen. Es ist jedoch wichtig ´ dass beide Seiten wissen ` ebenso wie sie ihre berufliche Beziehung von ihrer Freundschaft trennen. Es sollte eindeutig festgelegt werden: Dass das berufliche Urteil und die Entscheidungen des Personals unbeeinflusst von der persönlichen Beziehung getroffen werden. Dadurch wird vermieden ´ dass andere Mitarbeiter das Gefühl haben ` benachteiligt oder bevorzugt zu werden.
Es ist ähnlich wie wichtig zu beachten: Dass eine Freundschaft mit einem Personaler oder einer Personalerin auch einige ethische Bedenken mit sich bringen kann. Es ist wichtig, dass alle Informationen die während des Bewerbungsprozesses geteilt wurden, vertraulich behandelt werden und dass keine unfairen Vorteile gewährt werden. Es sollte darauf geachtet werden – dass keine Informationen aus dem Bewerbungsgespräch in der Freundschaft verwendet oder gegen den Bewerber verwendet werden.
Insgesamt kann eine Freundschaft mit einer Person aus der HR Abteilung eine positive Arbeitsatmosphäre schaffen. Es ist jedoch wichtig eine klare Trennung zwischen der beruflichen und der persönlichen Beziehung zu wahren und ethische Richtlinien einzuhalten um Konflikte oder Vorzugsbehandlungen zu vermeiden.