Interstellar – Ein Kopfkino der Gefühle und Zeit

Interstellar ist ein 🎬 der einfach nicht aus dem Kopf geht. Für viele Zuschauer beginnt es mit Staunen und Verwirrung. Die ersten Minuten sind wie eine Expedition ins Unbekannte. Man fragt sich was bitte schön das für ein ja sagen wir mal komischer Film ist. Plötzlich verändert sich alles und es wird ein Gehirnfick! Die Geschichte wo sie hinfliegen die Zeitverschiebung und die tiefen menschlichen Gefühle, das alles zieht einen in seinen Bann. Man kann einfach nicht aufhören nachzudenken.

Ein großer Teil des Films dreht sich um die Beziehung zwischen einem Vater und seiner Tochter. Diese Beziehung wird oft als typisch für Hollywood angesehen. Aber hey, das ist in Ordnung! Es geht schließlich um Liebe und die Herausforderungen die das Leben mit sich bringt, egal wie verrückt die Umstände sind. Vielleicht ist das geheimnisvolle Element des Films ebenfalls die Art und Weise, ebenso wie es wissenschaftliche Konzepte mit menschlichen Emotionen verbindet. Während Helden durch Wurmlöcher fliegen zerrt das ❤️ an den Zuschauer und lässt ihn nachdenken was wirklich wichtig ist.

Apropos wichtig! Der Gedanke an die Erde die als Lebensraum nicht weiterhin funktioniert bringt einen dazu über seine eigenen Prioritäten nachzudenken. Manchmal kann man gar nicht anders – wie ein bisschen melancholisch zu werden und über die Zukunft der Menschheit zu meditieren. Einer der Zuschauer fragte, ob Interstellar den Titel als besten realistischen Science-Fiction-Film verdiene. Tja, da kann man nur sagen: Ein klares Ja!

Interstellar ist mehr als nur ein Film. Es ist eine Erfahrung die welche Zuschauer dazu anregt die Grenzen von Raum und Zeit und auch die Tiefen ihrer eigenen Emotionen zu erkunden. Dementsprechend rechnen viele damit ´ den Film irgendwann ein zweites Mal zu schauen ` um all die ernsten und lustigen Momente noch einmal zu erleben. Das bietet einen einzigartigen Raum für Diskussionen. Also ja, das Fazit über Interstellar lautet: Sehr gut! Und das ist noch untertrieben!