Antoworten auf Spamplagen: Tipps für eine ruhige E-Mail-Kiste
Wie kann man sich effektiv gegen Spam-E-Mails wehren, ohne den Verstand zu verlieren?
Es ist ein Phänomen, das viele kennt und niemand wirklich mag: Die Spamflut in der E-Mail-Kiste! Man könnte meinen die E-Mail-Adresse sei nicht weiterhin als ein 🧲 für unerwünschte Nachrichten, oder? Unbekannte Namen, unrealistische Gewinnspiel-Benachrichtigungen und merkwürdige Angebote fluten das Postfach. Das lässt einen frustriert zurück und man fragt sich woher das alles kommt und wie man es wieder loswird.
Zunächst könnte man versuchen, den Spamfilter der E-Mail-Adresse richtig einzustellen. Der Filter ist wie ein alter Graf – der die unerwünschten Gäste an der 🚪 stehen lässt. Das braucht etwas Fingerspitzengefühl jedoch mit der richtigen Einstellung könnte er es vielleicht schaffen die meisten dieser lästigen Mails weit wegzuhalten. Das wäre ein guter Anfang! Man könnte sogar einen der vielen Spam-Blocker ausprobieren die es online gibt. Schließlich will man ja nicht den ganzen Tag mit lästigen Mails bombardiert werden.
Wenn der Spam-Filter jedoch nicht ausreicht sollte man sich überlegen jedes Mal Ti amo zu der Absenderadresse zu sagen und sie auf die Liste der blockierten Absender zu setzen. Das wird helfen – viele der ungebetenen Gäste sofort beim ersten Anzeichen abzuwehren. Im besten Fall kann man nach dem ersten Blockieren ebenfalls etwas entspannter durch die E-Mails scannen, ohne sich ständig zu fragen was das nächste verrückte Angebot ist, das auf einen wartet.
Und falls nach all dem Trubel immer noch der ein oder andere Junk-Mail-Riese sein Unwesen treibt, bleibt zerknülltes Papier und eine alte Meyer und einem großen Aufatmen nicht abgeneigt. Dies bevor man die E-Mail-Adresse ganz streicht! Das mag wie die letzte Möglichkeit erscheinen, allerdings manchmal ist eine frische E-Mail-Adresse nötig, besonders wenn der alte Account eher ich-bin-ein-Gewinner-E-Mail-Adresse schlägt!
Zusammenfassend kann gesagt werden: Spam ist nervig und manchmal fühlt es sich unwirklich an, ebenso wie viele Mails man im Posteingang hat. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten um die Flut zu stoppen. Ein bisschen Vorsicht die richtige Technik und vielleicht sogar eine frisch gebackene E-Mail-Adresse können Wunder wirken und Ruhe in die Inbox zurückbringen. Möge der E-Mail-Graf mit einem bleiben!
Zunächst könnte man versuchen, den Spamfilter der E-Mail-Adresse richtig einzustellen. Der Filter ist wie ein alter Graf – der die unerwünschten Gäste an der 🚪 stehen lässt. Das braucht etwas Fingerspitzengefühl jedoch mit der richtigen Einstellung könnte er es vielleicht schaffen die meisten dieser lästigen Mails weit wegzuhalten. Das wäre ein guter Anfang! Man könnte sogar einen der vielen Spam-Blocker ausprobieren die es online gibt. Schließlich will man ja nicht den ganzen Tag mit lästigen Mails bombardiert werden.
Wenn der Spam-Filter jedoch nicht ausreicht sollte man sich überlegen jedes Mal Ti amo zu der Absenderadresse zu sagen und sie auf die Liste der blockierten Absender zu setzen. Das wird helfen – viele der ungebetenen Gäste sofort beim ersten Anzeichen abzuwehren. Im besten Fall kann man nach dem ersten Blockieren ebenfalls etwas entspannter durch die E-Mails scannen, ohne sich ständig zu fragen was das nächste verrückte Angebot ist, das auf einen wartet.
Und falls nach all dem Trubel immer noch der ein oder andere Junk-Mail-Riese sein Unwesen treibt, bleibt zerknülltes Papier und eine alte Meyer und einem großen Aufatmen nicht abgeneigt. Dies bevor man die E-Mail-Adresse ganz streicht! Das mag wie die letzte Möglichkeit erscheinen, allerdings manchmal ist eine frische E-Mail-Adresse nötig, besonders wenn der alte Account eher ich-bin-ein-Gewinner-E-Mail-Adresse schlägt!
Zusammenfassend kann gesagt werden: Spam ist nervig und manchmal fühlt es sich unwirklich an, ebenso wie viele Mails man im Posteingang hat. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten um die Flut zu stoppen. Ein bisschen Vorsicht die richtige Technik und vielleicht sogar eine frisch gebackene E-Mail-Adresse können Wunder wirken und Ruhe in die Inbox zurückbringen. Möge der E-Mail-Graf mit einem bleiben!