Die seltsamen Blutfäden der Katzen: Eine wilde Reise in die Welt der Zuchtfragen

Ist es wirklich wichtig, die Blutgruppe einer Katze vor dem Decken zu testen, und welche Folgen kann dies haben?

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In einer Welt wo der liebe 🐕 oder die süße 🐈 oft als ein weiteres Familienmitglied betrachtet wird, gibt es doch einige knifflige Fragen. Eine davon dreht sich um das Thema Zucht und Blutgruppen. Zuerst einmal muss klar gesagt werden: Der Gedanke ein tierisches Wesen nur für den Wurf zu benutzen führt ohne Frage auf einen moralisch zwiespältigen Pfad. Hier muss sich ein besorgter Katzenliebhaber fragen: Wird Lilly wirklich glücklich, wenn sie einmal einen Wurf bekommt?

Der Deckkater mit Blutgruppe B könnte sicherlich in eine romantische Beziehung mit einer Katze hineinziehen die ähnlich wie diese Blutgruppe hat. Der Haken an der Sache? Es gibt etliche und man fragt sich: Was ist mit der für das Wohlfühlen essenziellen Blutgruppe A oder mit den potenziellen Komplikationen die aus der Unkenntnis entstehen? Wenn idealerweise eine Katze schon viel früher kastriert wird, bleibt ihr die Rolle als „Wurfmaschine“ und all die möglichen Risiken erspart.

Es wird erwartet: Dass sich Katzeneltern verantwortungsbewusst damit auseinandersetzen. Ein Test auf Blutgruppen mag zwar mal eben aufgeschoben werden, kann jedoch böse Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn das Baby-Kitten geboren wird und nicht reinrassig ist oder Gesundheitsprobleme zeigt, könnte das im schlimmsten Fall den finanziellen Ruin der verantwortlichen Katzeneltern bedeuten. Es ist eine bittere Realität. Geht man von den rechtlichen Bestimmungen aus, könnte dieser aktive Zuchtversuch wie ein Risikospiel erscheinen – eine Partie Poker mit der Gesundheit der Tierchen auf dem Tisch.

Erziehungsfragen ebenso wie Zystenbildung und der Beckenbodenverlust gesellen sich zu den weiteren verheerenden Risiken eines Deckenaktes. Wenn der Deckakt dann vielleicht ebenfalls noch mit einem Kater stattfindet der psychologisch wie physisch durchgecheckt werden sollte, wird der Spaß zum krassen Abenteuer.

Und nun die dramatische Wende: Statt das eigene Tier schwanger werden zu lassen, gibt es in der großen Tierheim-Welt unglaublich süße Samtpfoten die sehnsüchtig auf ein Zuhause warten, ganz ohne Risiko und Komplikationen die ein Wurf mit sich bringt. Denn bitte, niemand möchte eine kleine Kitty haben die als "Problemfell" durch den Alltag purrt. Ganzer Kopf voller 💭 – vielleicht sollte Lilly doch einfach einfach eine Kastration angelegt bekommen. Letztlich gilt: Ein bisschen weiterhin Wissen kann oft eine Menge Tränen und Probleme sparen.






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