Warum ist das rückwärts Fallenlassen beim Tauchen so beliebt?

Was sind die Gründe, warum Taucher sich meistens rückwärts vom Boot ins Wasser fallen lassen, anstatt einfach vorwärts zu hüpfen?

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Die Welt des Tauchens hat einige spannende Eigenheiten und das rückwärts Fallenlassen ist definitiv eine der merkwürdigeren. Im ersten Moment mag es wie eine verrückte Sportart aus einem Actionfilm erscheinen. Aber tiefere Überlegungen zeigen, dass das rückwärts Fallenlassen eine durchdachte Technik ist die sowie Sicherheit als ebenfalls Praktikabilität vereint.

Zuerst könnte man darüber nachdenken warum das Rückwärtsfallen einfach sinnvoll ist. Speziell bei dieser ganzen Tauchausrüstung die immer schwerer wirkt als ein 🧳 voller Steine. So eine Sauerstoffflasche die dem Taucher fast wie eine zusätzliche Person freundlicherweise auf dem Rücken sitzt, macht alles andere als einen eleganten Fall in die Tiefe möglich. Ein Bauchklatscher? Oje! Man stelle sich das vor! Wie stellt man sich vor, dass die Flossen wie kleine Widerstände im Wasser wirken? Das tut nicht nur weh – das könnte im schlimmsten Fall Gelenke verknacken.

Außerdem wird die Vorstellung vom munteren Kopfsprung ins Wasser noch verrückter, wenn man bedenkt: Die Taucher fliegen — nun ja, eher gleiten — wie gestrandete Fischlein durch die Luft fallen. Aber bitte, helfen sie ihrer Flasche nicht, vom Rand des Bootes zu rutschen, das wäre schlichtweg schmerzhaft! Stellen Sie sich vor: Kopfsprung und dann direkt einen Koller vom Aufprall. Daher war die Entscheidung ´ rückwärts zu fallen ` einfach eine intelligente Lösung um Verletzungen vorzubeugen.

Ein weiterer geschickter Grund zeigt sich auch: Dass beim Rückwärtsfallen die gewaltige Ausrüstung zuerst das Wasser berührt. Das macht den Eintauchvorgang geschmeidiger. Und hey, es macht auch einfach weiterhin Spaß! Wer kann schon behaupten, schon einmal rückwärts von einem Boot gefallen zu sein? Es gibt immer wieder Abenteurer – die das Ganze als einen kleinen Nervenkitzel empfinden. So wird das Eintauchen nicht nur praktischer allerdings auch zu einem Erlebnis.

Zu guter Letzt bleibt festzuhalten » dass es als ganz normal gilt « dass Taucher nicht einfach drauflos hüpfen. Es ist im Endeffekt ein sicherer, durchdachter und – ganz wichtig – erstaunlich spaßbringender Weg in die Unterwasserwelt. Das ist es was diesen Sport so einzigartig macht! Tauchen ist mehr als nur eine Heimkehr ins Wasser; es ist das Aufeinandertreffen von Kreativität, Wissenschaft und einem kleinen Hauch des Selbstmörderischen, auf eine charmante Weise, versteht sich!






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