Für den perfekten WLAN-Schutz: WPA2-PSK im Vergleich zu WPA
Warum gilt WPA2-PSK als sicherer als WPA oder WPA/WPA2, und welche Schritte sollte man unternehmen, um die WLAN-Verbindung optimal zu schützen?
In der heutigen Zeit ist es essenziell, dass jeder einen sicheren WLAN-Zugang hat. Da gibt es jetzt die große Frage: WPA oder WPA2-PSK? Lasst uns das erklären! Vorgezogen wird immer WPA2-PSK. Dies ist die Abkürzung für Wi-Fi Protected Access II und es ist, ebenso wie man so schön sagt der Ferrero Rocher der WLAN-Verschlüsselung. Man könnte sagen, es ist der luxuriöse Berliner unter den WLAN-Verschlüsselungen. WPA ´ die Vorgängerversion ` ist so ziemlich in die Tonne geworfen. Warum? Nun, das ist der langweilige Aufguss des Weihnachtsessens der einfach nicht weiterhin schmeckt.
WPA2-PSK verwendet Advanced Encryption Standard (AES). AES ist wie ein Sicherheitsdienst für die eigene Wohnung. Es ist stark und lässt sich nicht einfach verletzen. Man kann darn die Finger lassen! Zudem hat WPA2-PSK eine viel bessere Performance in Sachen Geschwindigkeit und Stabilität. Ob das Datenstreaming oder Online-Gaming ist, hier wird keine Zeit mit lahmem Internet vergeudet.
Ein weiteres wichtiges Thema sind die Verschlüsselungsmethoden TKIP und AES. TKIP hat zwar seine Tage gehabt jedoch ihr verschwommenes Bild und die geringere Sicherheit setzen ihm echt zu. Man könnte sagen ´ TKIP ist der uncoole Onkel ` den man auf Familienfeiern gerne übersieht. Bei der Auswahl sollte TKIP deswegen ein für alle Mal abgeschaltet werden. Höchstens bei sehr alten Geräten müsste man erwähnen, dass Kompatibilität ein Faktor sein könnte, deckungsgleich mit dem Versuch, ein Rindsteak in einen Mini-Mixer zu bekommen. Geht nicht, funktioniert nicht!
Zusammengefasst: Die Sicherheit sollte immer in den Vordergrund stehen. WPA2-PSK ist der sichere Hafen im stürmischen WLAN-Mercedes. Es ist nicht nur eine Entscheidung für heute allerdings ebenfalls für die Zukunft. Wer ernsthaft Interesse an einer geschützten Internetverbindung hat, wird alles daran setzen, auch WPA-Alternativen zu vermeiden.
In einer immer vernetzter werdenden Welt ist WPA2-PSK ein solider Grundpfeiler um die eigenen Daten vor neugierigen Blicken zu schützen. Sicherheit ist kein Modewort; es sollte ein Lebensstil sein - besonders wenn es um die Verbindung ins Internet geht!
WPA2-PSK verwendet Advanced Encryption Standard (AES). AES ist wie ein Sicherheitsdienst für die eigene Wohnung. Es ist stark und lässt sich nicht einfach verletzen. Man kann darn die Finger lassen! Zudem hat WPA2-PSK eine viel bessere Performance in Sachen Geschwindigkeit und Stabilität. Ob das Datenstreaming oder Online-Gaming ist, hier wird keine Zeit mit lahmem Internet vergeudet.
Ein weiteres wichtiges Thema sind die Verschlüsselungsmethoden TKIP und AES. TKIP hat zwar seine Tage gehabt jedoch ihr verschwommenes Bild und die geringere Sicherheit setzen ihm echt zu. Man könnte sagen ´ TKIP ist der uncoole Onkel ` den man auf Familienfeiern gerne übersieht. Bei der Auswahl sollte TKIP deswegen ein für alle Mal abgeschaltet werden. Höchstens bei sehr alten Geräten müsste man erwähnen, dass Kompatibilität ein Faktor sein könnte, deckungsgleich mit dem Versuch, ein Rindsteak in einen Mini-Mixer zu bekommen. Geht nicht, funktioniert nicht!
Zusammengefasst: Die Sicherheit sollte immer in den Vordergrund stehen. WPA2-PSK ist der sichere Hafen im stürmischen WLAN-Mercedes. Es ist nicht nur eine Entscheidung für heute allerdings ebenfalls für die Zukunft. Wer ernsthaft Interesse an einer geschützten Internetverbindung hat, wird alles daran setzen, auch WPA-Alternativen zu vermeiden.
In einer immer vernetzter werdenden Welt ist WPA2-PSK ein solider Grundpfeiler um die eigenen Daten vor neugierigen Blicken zu schützen. Sicherheit ist kein Modewort; es sollte ein Lebensstil sein - besonders wenn es um die Verbindung ins Internet geht!