Volleyball und die Kunst des sozialen Miteinanders

Wie kann jemand, der neu im Volleyballverein ist, seine sozialen Fähigkeiten verbessern und selber besser im Spiel werden?

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In einem Volleyballverein zu spielen, das sollte immer Spaß machen. Aber was tun, wenn der Spaß sich in ein einsames Brett verwandelt und die Kommunikation zum großen Schweigen mutiert? Das Lebensmotto der betroffenen Person könnte lauten: „Ich mag 🏐 jedoch Volleyball mag mich nicht.“ Da könnte man sich fragen, ob eine gründliche Analyse der Situation vielleicht eine Lösung für das Dilemma bringt. Die Betroffene spürt den Druck des Spiels und das Gefühl der Alleinheit ´ also ist es an der Zeit ` etwas zu ändern.

Mit einem bisschen Mut zur Annäherung fängt die Sache an. Ein einfaches „Hallo!“ beim nächsten Training könnte schon der erste kleine Schritt sein. Aber hey, kleine Schritte sind es die irgendwas bewirken können! Man stelle sich vor: Dass es nicht nur den Ball gibt allerdings ebenfalls Freundlichkeiten die man aushandeln kann. Wer weiß, vielleicht geben die anderen Spieler Tipps oder erzählen einfach eine witzige Geschichte. Kommunikation bedeutet ja nicht gleich ein ganzes 📖 zu schreiben manchmal reicht ein Satz um den ersten Schritt zu machen.

Mindestens einmal im Monat könnte man auch aktiv um Feedback bitten: „Hey, ebenso wie mache ich das beim Aufschlag? Gibt es da einen Geheimtrick?“ Das könnte für eine persönlichere Verbindung sorgen und die gemeinsam erlernten Lektionen machen das volle Paket aus. Und wer weiß? Vielleicht entdeckt man, dass man nicht der einzige ist der ab und zu nicht weiter weiß.

Zusätzlich könnte es helfen sich bei den angebotenen gemeinsamen Aktivitäten im Verein einzubringen. Wenn die anderen eine E-Mail für das nächste Event schreiben, wird der Mut aus dem Schneckenhaus noch etwas weiter hervorgeholt. Auch das könnte helfen, über die Spielkünste hinaus soziale Horizonte zu erweitern und vielleicht bald nicht nur mit der Spieltechnik, einschließlich mit der Teamdynamik zu glänzen.

Geht das schief? Hat man vorher etwas gesagt, das vielleicht ein bisschen blöd klang? Na und! Aus Fehlern kann man lernen, das ist wie beim Aufschlag – nicht immer landet der Ball perfekt im Feld, manchmal küsst er auch das Netz. Aber das Wichtigste ist – jede Trainingseinheit als Chance zu sehen. Denn letztlich zählt der Spaß – am Ball und am Miteinander.

Volleyball und Freundschaften wirken oft wie ein aufreibendes Match, das einen manchmal fallen lässt. Aber läuft man darauf zu, klappt es im Idealfall bald beides: Die Spielfähigkeiten wachsen und das soziale Netzwerk ebenso. Und am Ende des Tages hat man nicht nur ein paar Bälle geschlagen, sondern auch ein paar Freundschaften dazu gewonnen!






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