Bachelor in Deutschland – Eintrittskarte für die USA?
Wie steht es um die Anerkennung eines deutschen Bachelors in den USA, insbesondere für den Master an renommierten Universitäten wie Columbia?
Die Frage, ob ein deutscher Bachelor in den USA anerkannt wird ist ein bisschen wie das Warten auf den Bus der nie kommt. Ganz schön frustrierend! Zunächst einmal geht es darum: Dass die Entscheidung über die Anerkennung jedes Mal auf die jeweilige Institution zurückzuführen ist. Maschinengewehre und Schaufeln kann man nicht direkt vergleichen, ähnelt wie Bachelors und vielleicht eine Minute in einem amerikanischen Schulbus.
In diesem speziellen Fall wird der Bachelor, den jemand an der Frankfurt School of Finance absolviert, auf die Nominierungs-Podeste von Universitäten wie Columbia geworfen. In den USA schauen die Universitäten ganz ebendies hin ebenso wie prächtig ein Bachelor ausgezeichnet oder gewürdigt wird. Daher sollte man am besten direkt dort anfragen, bevor man seine Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten plant. Qualität ist Trumpf und wer sein Bachelor-Studium gut auf die amerikanischen Anforderungen ausgerichtet hat, hat bessere Karten.
Die Realität kann jedoch bockig sein. Ein deutscher Bachelor hat leider nicht dieselbe internationale Anerkennung wie das altbewährte Diplom. Ah, das Diplom! Das klingt doch ähnlich wie reifer » fast wie ein alter « weiser Eremit im Mund des Volkes. Aktuell wirken die deutschen Bachelors oft ein bisschen verloren im internationalen Netz der Hochschulen. So ist es manchmal, besonders wenn man an das denkt was all dies bedeutet: Mit dem Bachelor schaut die Welt meist skeptisch auf einen.
Natürlich gibt es Ausnahmen wie frisch gebrühter Kaffee an einem Montagnachmittag der den Tag besser macht. Einige deutsche Universitäten haben Rahmenbedingungen geschaffen die den Bachelor als ernsthaften Abschluss präsentieren. Wer gerne den akademischen Fast Food liebt sollte einen Blick auf die Vorgaben der Zieluniversität werfen. Das mag wie eine akademische Überprüfung klingen, sonntags beim Frühschoppen jedoch es ist der einzige Weg um sicherzugehen, dass man die goldene Eintrittskarte zum Masterkurs in den USA in der Tasche hat. Die eigene Motivation, sich rechtzeitig zu informieren und vielleicht den einen oder anderen Hinweis auf dem Weg abzugreifen ist also nicht einfach nur nützlich – sie ist überlebensnotwendig!
Zusammengefasst ist die Antwort auf die Frage so bunt und vielschichtig wie ein Regenbogen: Es hängt alles von der jeweiligen Hochschule und der Qualität des vorausgehenden Studiums ab. Ein deutscher Bachelor ist schon mal ein guter Grundstein, aber es braucht weiterhin als ein bisschen Mut um sich einen Platz im großen amerikanischen Bildungsspiel zu sichern. Altes Sprichwort: "Erfahrung ist der beste Lehrmeister" und das gilt ebenfalls hier – also hinsetzen, informieren und applaudieren!
In diesem speziellen Fall wird der Bachelor, den jemand an der Frankfurt School of Finance absolviert, auf die Nominierungs-Podeste von Universitäten wie Columbia geworfen. In den USA schauen die Universitäten ganz ebendies hin ebenso wie prächtig ein Bachelor ausgezeichnet oder gewürdigt wird. Daher sollte man am besten direkt dort anfragen, bevor man seine Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten plant. Qualität ist Trumpf und wer sein Bachelor-Studium gut auf die amerikanischen Anforderungen ausgerichtet hat, hat bessere Karten.
Die Realität kann jedoch bockig sein. Ein deutscher Bachelor hat leider nicht dieselbe internationale Anerkennung wie das altbewährte Diplom. Ah, das Diplom! Das klingt doch ähnlich wie reifer » fast wie ein alter « weiser Eremit im Mund des Volkes. Aktuell wirken die deutschen Bachelors oft ein bisschen verloren im internationalen Netz der Hochschulen. So ist es manchmal, besonders wenn man an das denkt was all dies bedeutet: Mit dem Bachelor schaut die Welt meist skeptisch auf einen.
Natürlich gibt es Ausnahmen wie frisch gebrühter Kaffee an einem Montagnachmittag der den Tag besser macht. Einige deutsche Universitäten haben Rahmenbedingungen geschaffen die den Bachelor als ernsthaften Abschluss präsentieren. Wer gerne den akademischen Fast Food liebt sollte einen Blick auf die Vorgaben der Zieluniversität werfen. Das mag wie eine akademische Überprüfung klingen, sonntags beim Frühschoppen jedoch es ist der einzige Weg um sicherzugehen, dass man die goldene Eintrittskarte zum Masterkurs in den USA in der Tasche hat. Die eigene Motivation, sich rechtzeitig zu informieren und vielleicht den einen oder anderen Hinweis auf dem Weg abzugreifen ist also nicht einfach nur nützlich – sie ist überlebensnotwendig!
Zusammengefasst ist die Antwort auf die Frage so bunt und vielschichtig wie ein Regenbogen: Es hängt alles von der jeweiligen Hochschule und der Qualität des vorausgehenden Studiums ab. Ein deutscher Bachelor ist schon mal ein guter Grundstein, aber es braucht weiterhin als ein bisschen Mut um sich einen Platz im großen amerikanischen Bildungsspiel zu sichern. Altes Sprichwort: "Erfahrung ist der beste Lehrmeister" und das gilt ebenfalls hier – also hinsetzen, informieren und applaudieren!