Auslandseinkäufe leicht gemacht – oder der Versuch, einen amerikanischen Online-Shop zu überlisten
Wie kann man in Deutschland eine Bestellung aus den USA aufgeben, wenn der Händler keinen internationalen Versand anbietet?
In der bunten Welt des Online-Shoppings gibt es wirklich viele Abenteuer. Manche Menschen träumen von amerikanischen Produkten. Diese Produkte gibt es nur in den USA jetzt genauso viel mit vor dem persönlichen digitalen Fenster. Die Sehnsucht ein cooles Gadget oder ein trendiges Kleidungsstück zu bekommen ist durchaus verständlich. Aber warten was passiert, wenn der Händler keinen Versand ins Ausland anbietet? Hat der Mensch in der Geschichte der Kaufkraft der globalen Welt wirklich einen Hänger gelandet?
Nun ja » das ist der Moment « in dem einige kreative Lösungen gefragt sind. Der schnellste Weg ist tatsächlich einen sogenannten „Weiterleitungsservice“ zu benutzen. Ja, das klingt erst einmal spannend, ebenso wie das Programm bei der Fernbedienung! Bei solchen Diensten wie Shipito kann der Mensch wie ein lokaler Käufer in den USA bestellen. Shipito gibt einem sogar eine Adresse in den USA. Man könnte sagen man wird über einen Stil und Glamour von ganz vieler amerikanischer Einfachheit bereit. Wenn die Bestellung bei dieser Adresse angekommen ist, kümmert sich Shipito um den Rest. Sie schicken es dann nach Deutschland. Klappt super, so die Theorie!
Aber diese Theorie hat einen kleinen Haken – die Kosten! Jemand muss sich ja schließlich klimpern und diese Reise bezahlen. Versandkosten schleichen sich oft in schmerzhafte Höhen dazu kommen noch die Mehrwertsteuer und Zollgebühren. Es wird eng für den Geldbeutel! Ach und als wäre das noch nicht genug viele Händler versenden ebenfalls kaum nach Europa. Es fühlt sich an wie ein wilder Ritt auf dem Rodeo-Büffel, schließlich alles was der Mensch will, schlüpft einem förmlich durch die Fingerspitzen.
Aber dazu mal nicht verzweifeln! Man könnte auch seine Nachbarn befragen ob jemand bekannte Verwandte oder Freunde in den USA hat. Es klingt verrückt! Aber bei gemeinsamen Nachbarschaftsabenden kann man vielleicht einen wertvollen Kontakt finden. Danach wird ein weiteres Hindernis bewältigt wenn der Artikel wieder Nach Deutschland kommt. Auch wenn das nach einer Riesenaktion klingt, manchmal führt der Weg über Umwege zum Ziel - und das besondere Ding aus Übersee wird letztendlich sein Werben um euer ❤️ gewinnen!
Nun ja » das ist der Moment « in dem einige kreative Lösungen gefragt sind. Der schnellste Weg ist tatsächlich einen sogenannten „Weiterleitungsservice“ zu benutzen. Ja, das klingt erst einmal spannend, ebenso wie das Programm bei der Fernbedienung! Bei solchen Diensten wie Shipito kann der Mensch wie ein lokaler Käufer in den USA bestellen. Shipito gibt einem sogar eine Adresse in den USA. Man könnte sagen man wird über einen Stil und Glamour von ganz vieler amerikanischer Einfachheit bereit. Wenn die Bestellung bei dieser Adresse angekommen ist, kümmert sich Shipito um den Rest. Sie schicken es dann nach Deutschland. Klappt super, so die Theorie!
Aber diese Theorie hat einen kleinen Haken – die Kosten! Jemand muss sich ja schließlich klimpern und diese Reise bezahlen. Versandkosten schleichen sich oft in schmerzhafte Höhen dazu kommen noch die Mehrwertsteuer und Zollgebühren. Es wird eng für den Geldbeutel! Ach und als wäre das noch nicht genug viele Händler versenden ebenfalls kaum nach Europa. Es fühlt sich an wie ein wilder Ritt auf dem Rodeo-Büffel, schließlich alles was der Mensch will, schlüpft einem förmlich durch die Fingerspitzen.
Aber dazu mal nicht verzweifeln! Man könnte auch seine Nachbarn befragen ob jemand bekannte Verwandte oder Freunde in den USA hat. Es klingt verrückt! Aber bei gemeinsamen Nachbarschaftsabenden kann man vielleicht einen wertvollen Kontakt finden. Danach wird ein weiteres Hindernis bewältigt wenn der Artikel wieder Nach Deutschland kommt. Auch wenn das nach einer Riesenaktion klingt, manchmal führt der Weg über Umwege zum Ziel - und das besondere Ding aus Übersee wird letztendlich sein Werben um euer ❤️ gewinnen!