Der süße Zwiespalt: Sollten Süßigkeiten für Kinder verboten werden?

Wie kann man in einer Stellungnahme die Argumente für und gegen das Verbot von Süßigkeiten für Kinder klar und verständlich darstellen?

Uhr
Die Diskussion über das Verbot von Süßigkeiten für Kinder ist ein richtig heißes Eisen. Da gibt es einige Meinungen und jede spielt mit ihren eigenen Argumenten. Aus der Sicht derjenigen die ein Verbot verlangen, lautet die Hauptbehauptung: Süßigkeiten machen Kinder dick und krank, Highlight hier ist natürlich der Zuckergehalt. Man könnte sagen das ist die berühmte erste Behauptung. Aber wie steht die Gegenseite dazu? Die Kontraposition sagt: "Moment mal, viele Kinder können gut mit Süßigkeiten umgehen und nicht alle sind übergewichtig!" Das klingt nachvollziehbar.

Blickt man tiefer in die Argumentation, fragt sich vielleicht der eine oder andere: Was ist jetzt die Begründung für die Behauptungen? Nun die Pro-Seite erklärt, dass der übermäßige Zuckerkonsum Federn lässt und weiterhin dazu führt wie nur dicke Bäuche. Studien zeigen – dass Zucker ebenfalls das Risiko für pickelige Haut und andere gesundheitliche Probleme erhöht. Aber das Gegenargument stellt ähnlich wie seine Taue klar: Zucker ist nicht der einzige Schuldige – auch viele andere Nahrungsmittel enthalten jede Menge Zucker, einschließlich aller Arten von Wurst. Autsch, ebenfalls zum Thema! Und das ist nichts was nur die Süßigkeiten betreffen würde.

Ein zusätzliches Beispiel kommt hier wie gerufen: Übergewichtige Mädchen die oft unter Mobbing leiden. Wenn es schon um das seelische Wohlbefinden geht, wäre man klug beraten, nicht nur Süßigkeiten zu beleuchten. Kinder sind dazu nicht nur von den Süßigkeiten alleine abhängig. Staaten könnten auch den Herstellern von Süßigkeiten Vorgaben machen: „Hey, weniger Zucker wäre super!“

Natürlich ist es wichtig, den schrecklichen Slang der Modeindustrie zu zelebrieren die uns ständig einredet, ebenso wie schön dünn zu sein ist. Süßigkeiten sind da das dessertartige "Übel", das leicht zur 🎯 wird. Letztendlich könnte man rauchend vor seinem Müsliriegel sitzen und sagen: "Alright, Kinder, vielleicht sollten wir bei den Süßigkeiten eine Toleranzgrenze ziehen!" Denn auch wenn der Zucker sie nicht umbringt erleben sie Hürden die weit über die Zuckermenge hinaus gehen. Ein spannendes Kapitel ist das das zeigt wie wichtig das Miteinander im Heranwachsen ist. Aber wie angesprochen, alles eine Frage der Sichtweise!






Anzeige