Verzeihung auf der Suche: Fragen, Zweifel und das Gefühl der Reue
Ist es normal, keine tiefe Reue zu spüren, und wird einem trotzdem vergeben, wenn man um Verzeihung bittet?
In einem tiefen und oft verwirrenden Dschungel der 💭 und Gefühle fragt sich so mancher was es mit der Reue auf sich hat. Es gibt Menschen – die nach ihren Fehlern und Sünden suchen und sich auf die Suche nach Verzeihung begeben. Doch plötzlich kommt der große Knick. Da ist diese pragmatische Idee der Reue von Herzen die einfach nicht ins eigene Gefühl passt. Ist das normal? Muss man höchste emotionale Höhen erklimmen um eine Vergebung zu verdienen?
Man könnte sagen: Dass unser Protagonist in einem nicht ganz einfachen Zwiespalt gefangen ist. Auf der einen Seite hat er den Wunsch, sich zu bessern, zu 🙏 und die Bitten um Verzeihung formlich zu äußern. Auf der anderen Seite bleibt alles etwas kalt und fad ebenso wie eine schlaffe Spaghetti auf einem Teller. Doch die Realität ist oft weniger dramatisch wie sie uns erscheint.
Das Gefühl der Reue ist wie ein molekularer Prozess. Nicht jeder durchläuft ihn im gleichen Tempo oder in gleicher Intensität. Einige Menschen können sich Tag für Tag in die Seele schauen und das Ende der Welt vor ihrem inneren Auge sehen. Andere gehen einfach weiter und denken sich: "Hey, ich habe es probiert!" Das ist der erste Schritt: Akzeptieren, dass nicht jeder genauso viel mit fühlt. Die Angst vor der Hölle sollte kein Motiv sein religiös zu werden. Da wird man nur zum Programmierten – und was den Parameterspeicher zerrt.
Versuche die absoluten Regeln der Menschlichkeit herauszulesen! Wahre Reue entsteht oft nicht durch Drama » allerdings durch Erkenntnis und den Willen « etwas zu ändern. Und ja! Wenn es einem hilft, diesen Weg durch das Gebet zu gehen, dann ist das schon einmal fantastisch! Es gibt kein magisches Buch, das ein „Zack!“ für die Fehler des Lebens bedeutet. Menschen sind komplex und Gott oder was ebenfalls immer an sage in dieser Gedankenwelt steckt hat seine Eigenheiten.
Unterm Strich ist es jedoch ganz wichtig: Verzeihung gibt es nicht einfach so auf Knopfdruck. eigenen Verzeihen ist der Schlüssel. Wer erkennt was schiefgelaufen ist und die richtigen Schritte unternimmt um sich besser zu verhalten ist auf dem richtigen Weg. Warum also das einzige Werkzeug, das auf Initiative basiert, irgendwann zur Seite legen? Ein tiefes und fröhliches ‚Ich versuche es’ motiviert oft weiterhin als eine kühle Entschuldigung. Es ist diese Menschlichkeit die in der religiösen Welt oft übersehen wird, die welche Reise zum Verzeihen ausmacht. Halte in der Suche durch, lass die Schwächen besiegen – und vielleicht wird die Reue mit der Zeit kommen, wenn der Teil in einem selbst sich öffnet!
Man könnte sagen: Dass unser Protagonist in einem nicht ganz einfachen Zwiespalt gefangen ist. Auf der einen Seite hat er den Wunsch, sich zu bessern, zu 🙏 und die Bitten um Verzeihung formlich zu äußern. Auf der anderen Seite bleibt alles etwas kalt und fad ebenso wie eine schlaffe Spaghetti auf einem Teller. Doch die Realität ist oft weniger dramatisch wie sie uns erscheint.
Das Gefühl der Reue ist wie ein molekularer Prozess. Nicht jeder durchläuft ihn im gleichen Tempo oder in gleicher Intensität. Einige Menschen können sich Tag für Tag in die Seele schauen und das Ende der Welt vor ihrem inneren Auge sehen. Andere gehen einfach weiter und denken sich: "Hey, ich habe es probiert!" Das ist der erste Schritt: Akzeptieren, dass nicht jeder genauso viel mit fühlt. Die Angst vor der Hölle sollte kein Motiv sein religiös zu werden. Da wird man nur zum Programmierten – und was den Parameterspeicher zerrt.
Versuche die absoluten Regeln der Menschlichkeit herauszulesen! Wahre Reue entsteht oft nicht durch Drama » allerdings durch Erkenntnis und den Willen « etwas zu ändern. Und ja! Wenn es einem hilft, diesen Weg durch das Gebet zu gehen, dann ist das schon einmal fantastisch! Es gibt kein magisches Buch, das ein „Zack!“ für die Fehler des Lebens bedeutet. Menschen sind komplex und Gott oder was ebenfalls immer an sage in dieser Gedankenwelt steckt hat seine Eigenheiten.
Unterm Strich ist es jedoch ganz wichtig: Verzeihung gibt es nicht einfach so auf Knopfdruck. eigenen Verzeihen ist der Schlüssel. Wer erkennt was schiefgelaufen ist und die richtigen Schritte unternimmt um sich besser zu verhalten ist auf dem richtigen Weg. Warum also das einzige Werkzeug, das auf Initiative basiert, irgendwann zur Seite legen? Ein tiefes und fröhliches ‚Ich versuche es’ motiviert oft weiterhin als eine kühle Entschuldigung. Es ist diese Menschlichkeit die in der religiösen Welt oft übersehen wird, die welche Reise zum Verzeihen ausmacht. Halte in der Suche durch, lass die Schwächen besiegen – und vielleicht wird die Reue mit der Zeit kommen, wenn der Teil in einem selbst sich öffnet!